Okay, mal ehrlich, Leute. Reden wir über Hürden. Nicht die Art, die dein Chef dir in den Weg legt, obwohl die sich manchmal *verdächtig* ähnlich anfühlen. Nein, ich rede von den Hürden beim Hürdenlauf. Wisst ihr, die Dinger, über die man hüpfen soll?
Die Sache mit der Höhe
Die Frage aller Fragen: Wie hoch sind diese Dinger eigentlich? Ich meine, wir wissen es. Natürlich. Aber mal Hand aufs Herz: Findet ihr nicht auch, dass sie… irgendwie zu hoch sind?
Ich weiß, ich weiß. Unpopuläre Meinung incoming. Aber hört mir zu! Ich habe da so eine Theorie.
Klar, es gibt verschiedene Höhen für Männer und Frauen, für verschiedene Altersklassen. Sogar für Kinder gibt's welche! Aber egal welche Höhe, ich finde, sie haben alle eine subtile, perfide Absicht: uns zum Stolpern zu bringen.
Nein, nein, ich werde jetzt nicht zum Verschwörungstheoretiker. Aber denkt mal drüber nach. Warum *genau* diese Höhe? Hat da irgendwer mit dem Zollstock gestanden und gesagt: "Ja, das ist die perfekte Höhe, um menschliche Höchstleistungen zu testen UND gleichzeitig das Risiko eines spektakulären Gesichtssturzes zu maximieren!"?
Ich sage ja nicht, dass es einfach sein soll. Sport soll herausfordernd sein. Aber muss die Herausforderung darin bestehen, sich nicht die Nase an einem Stück Holz einzuhauen? Ich finde, da gibt es *andere* Möglichkeiten.
Mein Lösungsvorschlag (Achtung, Revolution!)
Ich habe da so eine Idee… Warum nicht… *niedrigere* Hürden? Ja, ich weiß, ich höre schon das Aufschreien der Sportwelt. Aber haltet kurz inne, denkt nach! Niedrigere Hürden bedeuten:
- Weniger Verletzungen (denkt an die armen Knie!)
- Mehr Fokus auf die Lauftechnik (statt nur darauf, nicht zu stolpern)
- Spektakulärere Rennen (weil alle schneller sind, wenn sie keine Angst haben, sich langzumachen!)
Ich meine, mal ehrlich, habt ihr jemals einen Hürdenläufer *grinsen* sehen, während er über die Dinger springt? Meistens sehen die doch aus, als würden sie gerade eine Steuererklärung ausfüllen. Ein bisschen mehr Spaß am Sport, bitte!
Vielleicht bin ich ja auch einfach nur neidisch, weil ich selber schon beim Anblick einer Hürde einen Krampf im Bein bekomme. Wer weiß? Aber ich bin fest davon überzeugt: Ein bisschen weniger Hochmut (im wahrsten Sinne des Wortes) würde dem Hürdenlauf guttun.
Die Wahrheit über Hürden
Die Wahrheit ist doch die: Hürden sind wie das Leben selbst. Manchmal stehen sie uns im Weg. Manchmal stolpern wir. Und manchmal schaffen wir es, elegant darüber zu schweben (okay, das ist bei mir noch nie vorgekommen, aber man darf ja träumen!).
Aber vielleicht ist es ja genau das, was den Hürdenlauf so faszinierend macht. Die Mischung aus Anstrengung, Risiko und dem Triumph, es doch geschafft zu haben.
Trotzdem bleibe ich dabei: Ein bisschen niedriger könnten sie schon sein. Nur so ein bisschen. Für mich. Und für alle anderen, die innerlich bei jedem Hürdenlaufrennen mitfiebern und gleichzeitig beten, dass niemand hinfällt.
Oder vielleicht sollten wir einfach alle auf Stepptanz umsteigen. Da gibt es keine Hürden. Nur rhythmische Fußbewegungen und glitzernde Schuhe. Klingt doch auch gut, oder?
Was meint ihr? Bin ich komplett verrückt? Oder gibt es da draußen noch jemanden, der heimlich denkt: "Ja, die Hürden sind eigentlich zu hoch!"? Sagt es mir! Ich brauche eure Unterstützung in dieser meiner persönlichen (und vermutlich sehr unpopulären) Mission.
Und denkt dran: Egal, ob hohe oder niedrige Hürden, wichtig ist, dass wir Spaß haben und uns nicht unterkriegen lassen. Und wenn wir doch mal stolpern… dann stehen wir wieder auf und lachen drüber! (Oder weinen. Ist auch okay.)
Schließlich sagte schon Konfuzius: "Der Weg ist das Ziel… und manchmal liegt auf dem Weg eine Hürde."
Also, auf die Hürden! Ob zu hoch oder nicht, lasst uns sie überwinden!