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Valet Parken Flughafen Tegel Bewertung


Valet Parken Flughafen Tegel Bewertung

Okay, Leute, setzt euch. Bestellt euch einen Kaffee, vielleicht ein Stück Kuchen (Schokokuchen geht immer!), denn ich erzähl euch jetzt eine Geschichte. Eine Geschichte über den Flughafen Tegel, das Valet Parken und... naja, meine ganz persönliche Odyssee.

Tegel. Ach, Tegel! Ein Flughafen, der so charmant war wie eine leicht angerostete Currywurstbude. Aber wir liebten ihn ja trotzdem, oder? Und das Valet Parken? Nun, das war... eine Erfahrung. Sagen wir mal so: Es war **definitiv** *unvergesslich*.

Die Theorie des Valet Parkens: Ein Märchen?

In der Theorie klingt Valet Parken ja fantastisch. Du fährst vor, wirfst dem freundlichen (oder auch weniger freundlichen) Menschen in Uniform deine Schlüssel zu, sagst "Ciao!" und schwebst in den Abflugbereich. Dein Auto wird *magisch* geparkt und wartet bei deiner Rückkehr brav auf dich. Klingt nach einem Disney-Film, nicht wahr?

Die Realität sah, zumindest in meinen Fällen, manchmal etwas... anders aus. Einmal, ich schwöre, ich habe das Gefühl gehabt, mein Auto wurde kurzzeitig in einem Formel-1-Rennen eingesetzt. Ich kam zurück und die Reifen sahen aus, als hätten sie gerade eine Rallye Paris-Dakar hinter sich.

Und dann gab es noch diesen einen Typen, der beim Übernehmen meines Autos so aussah, als hätte er gerade einen Marathon gelaufen – und zwar rückwärts. War er vielleicht *wirklich* rückwärts durch den Parkplatz gerannt? Ich werde es wohl nie erfahren.

Bewertungen: Das Sammelsurium der Meinungen

Wenn man sich die Bewertungen zum Valet Parken in Tegel (RIP, Tegel, wir vermissen dich irgendwie) so ansieht, dann findet man alles. Von "Absolut perfekt, wie im Film!" bis "Ich habe mein Auto nie wiedergesehen!" (Okay, das Letztere ist vielleicht eine Übertreibung, aber ihr versteht den Punkt).

Es gab Berichte über Autos, die angeblich eine *unerwartete* Stadtrundfahrt unternommen haben. Andere beschwerten sich über Kratzer und Dellen, die vorher definitiv nicht da waren. Und dann gab es die Legende von dem Auto, das für drei Tage verschwunden war und schließlich mit einem Nest voller Vogelküken auf dem Rücksitz wieder auftauchte. (Okay, die Sache mit den Küken ist vielleicht erfunden, aber sie passt so gut hier rein!)

Aber es gab natürlich auch positive Stimmen! Leute, die von **freundlichem** Personal, **schnellem** Service und einem blitzsauberen Auto bei der Rückgabe berichteten. Wahrscheinlich hatten die das Glück, einen Tag zu erwischen, an dem die Sterne richtig standen.

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen (wahrscheinlich im Kofferraum)

Die Wahrheit ist, wie so oft im Leben, komplizierter als ein Ikea-Regal ohne Anleitung. Valet Parken in Tegel war wahrscheinlich ein Glücksspiel. Man konnte Glück haben und alles lief reibungslos. Oder man geriet an den Tag, an dem der Parkservice beschlossen hatte, einen Tag der offenen Tür für Hobbyrennfahrer zu veranstalten.

Ein **wichtiger** Tipp: Macht Fotos von eurem Auto, bevor ihr es abgebt! Und dokumentiert jeden noch so kleinen Kratzer. Das erspart euch hinterher viel Ärger und potenziell teure Reparaturen. Und vergesst nicht, den Kilometerstand zu notieren. Nur für den Fall, dass euer Auto eine spontane Spritztour nach Polen unternimmt.

Was lernen wir daraus?

Was lernen wir also aus dieser ganzen Geschichte? Erstens: Tegel war einzigartig. Zweitens: Valet Parken ist nicht immer das, was es zu sein scheint. Und drittens: Ein bisschen Humor kann einem über so manche unangenehme Situation hinweghelfen.

Also, wenn ihr das nächste Mal überlegt, ob ihr Valet Parken in Anspruch nehmen sollt, denkt an meine Geschichte. Und wägt ab: Ist euch die Zeitersparnis das Risiko wert? Oder parkt ihr lieber selbst und wisst, dass euer Auto in sicheren Händen ist – nämlich in euren?

Und falls ihr euch doch für das Valet Parken entscheidet: Betet zu den Parkgöttern. Vielleicht habt ihr ja Glück und euer Auto kommt heil und unversehrt zurück. Und wenn nicht? Nun, dann habt ihr zumindest eine gute Geschichte zu erzählen.

Ach ja, und noch ein kleiner Tipp: Lasst keine Wertgegenstände im Auto liegen. Ihr wisst ja nie, wer gerade eine neue Brieftasche braucht. Und versteckt zur Sicherheit eine kleine Überraschung unter dem Fahrersitz. Vielleicht ein quietschendes Gummitier. Das sorgt bestimmt für einen Lacher, wenn der Parkservice euer Auto abholt. 😉

So, genug geplaudert. Jetzt aber schnell noch ein Stück Schokokuchen! Und denkt dran: Immer positiv bleiben, auch wenn euer Auto plötzlich lila gestreift ist.

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