Okay, Leute, mal ehrlich: Wer hat schon mal von der Praxisstelle Duales Studium Soziale Arbeit Berlin gehört? Nicht so viele, oder? Ist auch okay. Muss man nicht. Aber lasst uns mal kurz drüber plaudern. Ich hab da so ein paar...äh...Eindrücke.
Das Duale Studium: Mehr "Dual" als "Studium"?
Dieses duale Studium, ne? Klingt ja erstmal super fancy. Arbeiten und studieren gleichzeitig. Jackpot! Oder? Unpopuläre Meinung: Manchmal fühlt es sich eher an wie "Schaffe, schaffe, Häusle baue" mit ein bisschen Theorie dazwischen. Nicht, dass die Theorie schlecht wäre! Die ist wichtig. Sehr wichtig sogar! Aber die Praxis... die Praxis kann einen ganz schön auf Trab halten. Und manchmal fragt man sich, ob man wirklich *studiert* oder einfach nur super engagiert *arbeitet*. Versteht ihr, was ich meine?
Ich will jetzt nicht sagen, dass das duale Studium doof ist. Überhaupt nicht! Es ist nur... herausfordernd. Sagen wir's mal so. Man lernt viel. Sehr viel sogar. Aber man lernt auch, wie man mit wenig Schlaf auskommt und wie man in Meetings nicht einschläft. Das sind auch Skills! Lebensskills quasi.
Berlin: Die Stadt, die niemals schläft (und auch dein Schlaf nicht)
Und dann ist da noch Berlin. Berlin! Diese Stadt! Liebe und Hass in einer Beziehung, sage ich euch. Einerseits: Super viele Möglichkeiten für soziale Arbeit. Überall Bedarf! Andererseits: Super viele Menschen, die deine Energie ziehen wie ein Staubsauger. Da muss man sich gut abgrenzen können. Sonst geht man unter im Großstadtdschungel. Und dann noch die Wohnungssuche... Aber das ist ein Thema für einen ganz anderen Artikel.
Mal angenommen, du suchst eine Praxisstelle in Berlin. Dann rennst du von Pontius zu Pilatus. Bewerbungen schreiben, Vorstellungsgespräche führen, hoffen und bangen. Und dann, endlich, die Zusage! Jubel! Aber dann fängt die eigentliche Arbeit ja erst an.
Soziale Arbeit: Mehr als nur Händchen halten
Und jetzt kommt der Knackpunkt: Soziale Arbeit ist hart. Punkt. Das ist kein Zuckerschlecken. Man ist mit menschlichem Leid konfrontiert. Man muss stark sein. Man muss empathisch sein. Und man muss lernen, sich selbst zu schützen. Denn wenn man das nicht tut, brennt man aus. Und das will ja niemand.
Ich finde, die Leute unterschätzen das total. Die denken, soziale Arbeit ist irgendwie so ein bisschen "nette Gespräche führen und ein paar Formulare ausfüllen". Ähm...nein. Weit gefehlt. Da geht's um Existenzen. Um Schicksale. Um Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Und du bist da, um ihnen zu helfen. Das ist eine riesige Verantwortung.
"Mit großer Macht kommt große Verantwortung." - Irgendjemand Kluges (wahrscheinlich Spiderman)
Und deshalb finde ich es so wichtig, dass es Einrichtungen wie die Praxisstelle Duales Studium Soziale Arbeit Berlin gibt. Die unterstützen die Studierenden. Die bieten Beratung an. Die helfen, den Durchblick zu behalten. Und das ist Gold wert. Ehrlich!
Die Praxisstelle: Der Fels in der Brandung?
Die Praxisstelle, so hab ich gehört, soll ja ein guter Ansprechpartner sein. Für alles rund ums duale Studium. Fragen, Probleme, Ängste...die sollen einem da zuhören und helfen. Ob das immer so ist, weiß ich natürlich nicht aus eigener Erfahrung (psst!). Aber ich finde, es ist wichtig, dass es solche Anlaufstellen gibt.
Klar, man kann sich auch alles selbst beibringen. Googeln, Bücher lesen, mit Kommilitonen reden. Aber manchmal braucht man einfach jemanden, der einem sagt: "Hey, du schaffst das schon!" Oder: "Ja, das ist normal, dass du dich gerade überfordert fühlst." Einfach nur ein bisschen Zuspruch. Und dafür ist so eine Praxisstelle eben da.
Also, mein Fazit: Das duale Studium Soziale Arbeit in Berlin ist kein Spaziergang. Aber es ist eine tolle Möglichkeit, sich für andere Menschen einzusetzen und einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Und wenn man dabei noch Unterstützung von einer Praxisstelle bekommt, umso besser.
Und jetzt mal ehrlich: Wer von euch hat schon mal überlegt, ein duales Studium zu machen? Und was sind eure Erfahrungen? Lasst es mich wissen! Ich bin gespannt.