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Parken Flughafen Hannover P7 Erfahrung


Parken Flughafen Hannover P7 Erfahrung

Parken am Flughafen, das klingt erstmal nach Stress pur. Koffer wuchten, Parkplatz suchen, bloß den Flieger nicht verpassen! Aber mal ehrlich, wer hat nicht schon eine kleine, verrückte Geschichte vom Parken am Flughafen Hannover erlebt? Ich jedenfalls, und die spielte sich ausgerechnet auf P7 ab.

Die Odyssee beginnt

Es war mitten im Sommer, Hochsaison. Die Schlange vor der Einfahrt zu P7 zog sich wie ein endloser Lindwurm. Ich, mit meiner Familie im Schlepptau, seufzte innerlich. "Das kann ja heiter werden", dachte ich, während meine Kinder im Fond schon anfingen zu quengeln.

Endlich, nach gefühlten Ewigkeiten, waren wir drin. Nur, wo parken? P7 schien aus einem einzigen, riesigen Parkplatz zu bestehen, vollgestopft mit Autos aller Art. Die Parkplatzsuche entwickelte sich zu einem kleinen Abenteuer, ein bisschen wie eine Schatzsuche, nur ohne Schatz, dafür mit zunehmender Nervosität.

Der Parkplatz-Ninja

Ich umrundete gefühlt jeden einzelnen Stellplatz, immer auf der Suche nach dieser magischen Lücke, die groß genug war, um unseren Familienwagen aufzunehmen. Und dann, plötzlich! Ein Lichtblick. Ein Auto setzte zum Ausparken an. Ich positionierte mich strategisch, gab dem Blinker des ausparkenden Wagens höflich Zeichen und wartete...

...und wartete. Und wartete. Der Fahrer schien eine halbe Ewigkeit zu brauchen, um aus der Parklücke zu manövrieren. Inzwischen hatten sich schon zwei weitere Autos hinter mir aufgereiht, alle mit demselben glitzernden Blick: "Diese Parklücke gehört MIR!"

Als der Fahrer endlich frei war, setzte ich zum Einparken an. Aber dann! Wie aus dem Nichts schoss ein kleiner, roter Flitzer an mir vorbei und bugsierte sich frech in die Parklücke. Ich war fassungslos. Der Fahrer, ein älterer Herr mit Sonnenhut und einem verschmitzten Grinsen, winkte mir freundlich zu. Ich konnte nicht anders als zu lachen. Der Parkplatz-Ninja hatte zugeschlagen!

Die unerwartete Begegnung

Nachdem ich endlich, nach einer weiteren halben Stunde, einen Parkplatz gefunden hatte (ziemlich weit weg vom Terminal, aber hey, immerhin!), schleppten wir unsere Koffer zum Shuttle-Bus. Dort trafen wir eine junge Frau, die offensichtlich auch auf dem Weg zum Flughafen war. Wir kamen ins Gespräch und stellten fest, dass wir beide denselben Flug nach Mallorca gebucht hatten.

Was folgte, war ein überraschend nettes Gespräch über Urlaubsziele, Flugangst und die Tücken des Lebens. Wir tauschten Nummern aus und beschlossen, uns am Flughafen auf einen Kaffee zu treffen. Aus einer stressigen Parkplatzsituation war eine unerwartete Freundschaft entstanden. P7 hatte uns zusammengebracht!

Fazit: Parken mit Augenzwinkern

Parken am Flughafen Hannover, speziell auf P7, kann schon mal zur Geduldsprobe werden. Aber es muss nicht immer nur Stress sein. Manchmal passieren eben auch kleine, lustige oder sogar herzerwärmende Dinge. Man trifft interessante Menschen, wird Zeuge skurriler Szenen und lernt, die Dinge mit einem Augenzwinkern zu sehen.

Also, das nächste Mal, wenn Sie auf P7 parken, vergessen Sie nicht: Es ist nur ein Parkplatz. Atmen Sie tief durch, lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen und halten Sie die Augen offen. Vielleicht erleben Sie ja auch Ihre ganz persönliche, verrückte P7-Geschichte. Und wer weiß, vielleicht treffen Sie ja sogar den Parkplatz-Ninja!

Und denken Sie dran: Am Ende des Tages zählt nur, dass Sie Ihren Flieger erwischen und einen schönen Urlaub haben. Alles andere ist nur Beiwerk, eine kleine Anekdote, die Sie später mit einem Lächeln erzählen können. In diesem Sinne: Gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche auf P7!

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