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Nase Wird Nicht Frei Trotz Nasenspray


Nase Wird Nicht Frei Trotz Nasenspray

Wer kennt das nicht? Die Nase ist dicht, man fühlt sich schlapp, und der Griff zum Nasenspray ist quasi ein Reflex. Denn endlich wieder frei durchatmen, das verspricht schnelle Linderung. Aber was, wenn das Spray scheinbar versagt? Die Nase wird nicht frei, trotz fleißigem Sprühen. Das ist nicht nur frustrierend, sondern wirft auch Fragen auf. Warum ist das so? Und was kann man dagegen tun? Keine Sorge, wir gehen der Sache auf den Grund und geben dir Tipps, damit du wieder befreit durchatmen kannst!

Nasensprays sind Helfer in der Not. Ihre Hauptaufgabe ist es, die verstopfte Nase zu befreien. Sie enthalten Wirkstoffe, die die Blutgefäße in der Nasenschleimhaut verengen. Dadurch schwellen die Schleimhäute ab, und der Weg für die Luft wird wieder frei. Das Ergebnis: Wir können wieder unbeschwert atmen, besser schlafen und uns insgesamt wohler fühlen. Klingt doch super, oder?

Aber warum klappt das manchmal nicht? Hier sind ein paar mögliche Gründe:

  • Der falsche Spray: Es gibt verschiedene Arten von Nasensprays. Manche sind rein abschwellend, andere enthalten zusätzlich Inhaltsstoffe zur Befeuchtung oder zur Behandlung von Allergien. Wenn die Ursache der verstopften Nase beispielsweise eine Allergie ist, wird ein reines Abschwellspray nicht ausreichend helfen.
  • Falsche Anwendung: Auch die richtige Anwendung ist entscheidend. Viele machen den Fehler, den Spray einfach nur nach vorne in die Nase zu sprühen. Besser ist es, den Kopf leicht nach vorne zu neigen und den Spray leicht schräg zur Seite in Richtung des äußeren Nasenflügels zu sprühen. So erreicht der Wirkstoff die gesamte Nasenschleimhaut.
  • Zu häufige Anwendung: Das ist ein ganz wichtiger Punkt! Nasensprays sollten nicht länger als eine Woche angewendet werden. Bei längerer Anwendung kann es zu einem sogenannten Rebound-Effekt kommen. Das bedeutet, dass die Nasenschleimhaut nach Absetzen des Sprays noch stärker anschwillt als zuvor. Eine Art Teufelskreis entsteht, in dem man immer wieder zum Spray greift, um kurzfristige Linderung zu erfahren, aber das Problem langfristig verschlimmert.
  • Resistenz: Bei manchen Menschen kann sich mit der Zeit eine Art Resistenz gegen den Wirkstoff entwickeln. Das bedeutet, dass der Spray nicht mehr so gut wirkt wie am Anfang.
  • Andere Ursachen: Manchmal ist die verstopfte Nase nicht einfach nur eine Erkältung. Auch Allergien, eine Nasenscheidewandverkrümmung oder Polypen können die Ursache sein. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Was also tun, wenn das Nasenspray nicht hilft? Hier ein paar Tipps:

  • Inhalieren: Inhalieren mit heißem Wasserdampf oder mit Zusätzen wie Kamille oder ätherischen Ölen kann die Schleimhäute befeuchten und die Nase befreien.
  • Nasenspülungen: Nasenspülungen mit Salzwasser reinigen die Nase und befeuchten die Schleimhäute.
  • Luftfeuchtigkeit erhöhen: Trockene Heizungsluft kann die Nasenschleimhäute zusätzlich reizen. Ein Luftbefeuchter kann hier Abhilfe schaffen.
  • Arzt aufsuchen: Wenn die Beschwerden länger anhalten oder sich verschlimmern, ist ein Besuch beim Arzt ratsam.

Denk daran: Nasensprays sind nützliche Helfer, aber kein Allheilmittel. Eine verantwortungsvolle Anwendung ist entscheidend, um langfristig gesund und befreit durchatmen zu können!

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