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Mutter Bricht Kontakt Zur Tochter Ab


Mutter Bricht Kontakt Zur Tochter Ab

Stell dir vor, du sitzt gemütlich im Café, bestellst einen Latte Macchiato (mit extra viel Milchschaum, versteht sich) und hörst, wie deine Nachbarin ihrer Freundin eine Geschichte erzählt, die so absurd ist, dass du fast deinen Kaffee verschluckst. Genau so eine Geschichte hab ich heute für dich! Es geht um eine Mutter-Tochter-Beziehung, die so richtig...eskalierte. Und zwar bis zum Kontaktabbruch. Oh là là!

Also, die Mutter, nennen wir sie mal Helga (weil, wer weiß, vielleicht heißt sie ja wirklich Helga!), war schon immer ein bisschen... speziell. Sagen wir mal so, sie hatte eine sehr, äh, eigene Vorstellung davon, wie das Leben zu laufen hat. Und ihre Tochter, nennen wir sie Lisa, war da irgendwie nicht so ganz einverstanden. Ein klassischer Fall von "Apfel fällt nicht weit vom Stamm... es sei denn, er rollt bergab und landet in einem ganz anderen Garten."

Der erste Akt: Die rosarote Brille der Erwartungen. Helga hatte für Lisa natürlich einen Masterplan. Lisa sollte Ärztin werden, einen Zahnarzt heiraten (am besten einen mit Ferienhaus in der Toskana) und mindestens drei Enkelkinder produzieren. Lisa hingegen hatte andere Pläne. Sie wollte Künstlerin werden, sich einen Hund zulegen (und vielleicht einen netten Barkeeper heiraten, aber das war noch Zukunftsmusik) und sich um ihre eigene Toskana kümmern, die eher nach einem kleinen Schrebergarten aussah.

Du ahnst es schon, oder? Das ging nicht gut. Wie wenn man versucht, ein Quadrat in ein rundes Loch zu zwängen. Oder, noch besser: Wie wenn man versucht, eine Katze dazu zu bringen, freiwillig ein Bad zu nehmen. Ein Ding der Unmöglichkeit! Und die Diskussionen? Holy moly, die waren legendär!

Die Eskalationsspirale

Es fing harmlos an. "Lisa, du musst doch an deine Zukunft denken! Mit Malen verdienst du doch kein Geld!" (Fakt am Rande: Wusstest du, dass einige Künstler mehr verdienen als Zahnärzte? Okay, vielleicht nicht alle, aber immerhin!) Dann wurde es etwas intensiver. "Dieser Barkeeper ist doch kein guter Umgang für dich!" (Ich wette, der Barkeeper konnte die besten Cocktails mixen. Und wer braucht schon einen Arzt, wenn man einen guten Cocktail hat?). Und schließlich kam es zum Knall. Der große Showdown beim Familienweihnachtsfest.

Weihnachten, die Zeit der Liebe und Besinnlichkeit...und Familienstreits! Stell dir vor: Gans im Ofen, Lichterbaum funkelt, und dann... BÄM! Lisa verkündet, dass sie nach Bali auswandern will, um dort in einer Yoga-Schule zu arbeiten. Helga fällt fast in Ohnmacht. Der Zahnarzt-Enkel-Plan? Zerstört! Die heile Familienidylle? In tausend Stücke zersprungen!

"Ich kann das nicht mehr mit ansehen! Du ruinierst dein Leben!", soll Helga gerufen haben. Lisa konterte irgendwas von "Du verstehst mich einfach nicht!" (Ein Satz, den wahrscheinlich jede zweite Tochter schon mal zu ihrer Mutter gesagt hat). Und dann... Stille. Eisige Stille. Gefolgt von Helgas Ankündigung: "Ich will dich nicht mehr sehen. Ruf mich nicht an."

Der Kontaktabbruch: Ein trauriges Kapitel

Kontaktabbruch. Ein hartes Wort. Klingt nach Drama, nach endgültigem Bruch. Und ja, es ist oft sehr schmerzhaft. Für beide Seiten. Auch wenn Helga vielleicht dachte, sie würde Lisa damit zur Vernunft bringen, hat sie damit vor allem eins erreicht: eine tiefe Kluft zwischen sich und ihrer Tochter. Fakt ist: Kontaktabbruch ist selten die Lösung, sondern oft nur ein Symptom für tieferliegende Probleme. Probleme, die man eigentlich gemeinsam angehen sollte.

Was lernt man daraus? Kommunikation ist alles! Und vielleicht ein bisschen mehr Toleranz. Helga hätte vielleicht einfach mal versuchen sollen, Lisas Leidenschaft für die Kunst zu verstehen. Und Lisa hätte vielleicht versuchen können, Helgas Sorgen um ihre Zukunft nachzuvollziehen. Aber hey, wer bin ich schon, um hier Ratschläge zu verteilen? Ich sitze ja nur mit meinem Latte Macchiato im Café und erzähle dir diese verrückte Geschichte.

Und was passierte dann?

Tja, das ist die große Frage. Ob Helga und Lisa jemals wieder zueinandergefunden haben? Das weiß ich leider nicht. Aber ich hoffe es. Denn Familie ist Familie. Und selbst wenn die Rosarote Brille der Erwartungen zerbrochen ist, gibt es immer noch die Möglichkeit, eine neue, vielleicht noch schönere Brille zu finden. Eine Brille, die die Realität so akzeptiert, wie sie ist. Mit allen Ecken und Kanten. Und vielleicht sogar mit einem kleinen Schrebergarten in der Toskana (und einem Barkeeper!). Denn am Ende des Tages zählt nur eins: die Liebe.

Und falls du jetzt denkst, dass deine eigene Familie auch ein bisschen verrückt ist, dann tröste dich: Du bist nicht allein! Und vielleicht solltest du deiner Mutter (oder deiner Tochter) einfach mal einen Anruf schenken. Nur so, um zu sagen: "Hey, ich hab dich lieb. Auch wenn du manchmal ein bisschen...speziell bist."

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