Ach, Holiday Inn Eindhoven Airport Parken. Lasst uns ehrlich sein, oder?
Ich habe da so eine… sagen wir, Beziehung. Eine komplizierte. Eine, die mich manchmal zum Lachen und manchmal zum Weinen bringt.
Es ist ja nicht so, dass ich was gegen Parken hätte, grundsätzlich. Ich meine, wo soll man das Auto sonst lassen? Auf dem Mond? Aber *dieses* Parken… es ist ein bisschen anders.
Ich weiß, ich weiß. Man sollte dankbar sein, dass es überhaupt existiert. Ein Dach über dem Auto, relativ sicher, in der Nähe des Flughafens. Klingt doch super, oder?
Aber… da ist dieses "Aber". Dieses kleine, freche "Aber", das sich in meinem Hinterkopf eingenistet hat und nicht mehr raus will.
Das Mysterium der Parkgebühren
Also, die Preise. Reden wir über die Preise. Ich bin ja nicht geizig. Wirklich nicht. Aber manchmal frage ich mich, ob die Preise da von einem kleinen Äffchen mit Dartpfeilen an eine Tafel geschrieben werden. Zufallsgenerator deluxe!
Eine Stunde? Ok, geht noch. Ein Tag? Hui! Eine Woche? Mein lieber Scholli! Da könnte ich fast schon ein kleines Ferienhaus mieten!
Und dann die unterschiedlichen Tarife! Frühbucher, Spätbucher, Glücksbucher (gibt's das?), Vielflieger, Wenigflieger… Ich brauche bald einen Doktortitel in "Holiday Inn Eindhoven Airport Parken Preisstrukturen", um das zu verstehen.
Und wehe dem, der die Parkzeit überschreitet! Dann kommt die Parkuhr mit dem erhobenen Zeigefinger und kassiert ab. Gnadenlos! Da hilft auch kein Flehen und Betteln.
Das Labyrinth der Parkebenen
Okay, die Preise sind eine Sache. Aber dann ist da noch das Navigieren in diesem Parkhaus. Es ist wie ein Labyrinth, entworfen von einem sadistischen Architekten, der Freude daran hat, Leute im Kreis fahren zu lassen.
Ebene A, Ebene B, Ebene C… und dann noch die Unterebenen! Ich brauche bald eine Ariadnefaden, um mein Auto wiederzufinden.
Und die Beschilderung? Naja, sagen wir mal, sie ist "kreativ". Manchmal steht da "Ausgang", manchmal "Flughafen", manchmal einfach nur ein Pfeil, der ins Nichts zeigt. Ich bin mir nicht sicher, ob das Kunst ist oder einfach nur Schikane.
Und dann die Parkplätze selbst! Entweder sie sind so klein, dass man nur mit einem Smart einparken kann, oder sie sind so riesig, dass man Angst hat, sich darin zu verlieren.
Und wehe dem, der versucht, mit einem Koffer durch diese engen Gänge zu manövrieren! Da braucht man schon fast einen Gepäckträger.
Die ewige Suche nach dem freien Parkplatz
Ah, die Parkplatzsuche. Ein Spiel, das jeder kennt, der schon mal am Holiday Inn Eindhoven Airport Parken war. Es ist wie eine moderne Version von "Ich sehe was, was du nicht siehst".
Man fährt langsam herum, die Augen auf jedes noch so kleine Anzeichen eines freien Parkplatzes gerichtet. Und dann… da ist er! Ein freier Platz! Man gibt Gas… und dann kommt jemand anders und schnappt ihn einem vor der Nase weg. Argh!
Oder man findet endlich einen Platz, nur um festzustellen, dass er so eng ist, dass man die Tür nicht mehr aufbekommt. Dann heißt es: Akrobatik!
Manchmal frage ich mich, ob ich mir nicht einfach ein kleines Zelt auf dem Parkplatz aufschlagen soll. Wäre wahrscheinlich billiger und stressfreier.
Unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Parkplätze am Holiday Inn Eindhoven Airport sind heimlich verzaubert. Sie sind wie kleine, parkplatzfressende Monster, die nur darauf warten, ahnungslose Autofahrer in den Wahnsinn zu treiben.
Aber hey, was soll's? Am Ende des Tages steht das Auto (hoffentlich) sicher und ich kann meinen Flug antreten. Und vielleicht, ganz vielleicht, kann ich über das ganze Parkplatz-Chaos lachen. Irgendwann.
Bis dahin… wünsche ich allen eine gute Reise und viel Glück bei der Parkplatzsuche! Möge die Macht mit euch sein!
