Wisst ihr, ich hab' mal fast meinen Flug verpasst. Nicht, weil ich getrödelt hätte, sondern weil ich mich im Parkhaus am BER verirrt habe. Gefühlt 1000 Ebenen, alle gleich, und ich mit meinem Koffer auf der Suche nach dem verdammten Ausgang. Drama! Am Ende hab' ich's geschafft, aber seitdem hab' ich ein bisschen...naja, nennen wir es Ehrfurcht...vor Flughafenparkplätzen.
Und genau deshalb dachte ich mir, schauen wir uns doch mal das Parken am Flughafen Berlin Brandenburg (BER) genauer an. Genauer gesagt, die Rolle von APCOA dabei. Denn die sind ja nun wirklich omnipräsent, oder?
APCOA und der BER: Eine Parkplatz-Liebesgeschichte?
APCOA, das ist ja nicht irgendein kleiner Parkplatzanbieter. Das ist ein global Player in Sachen Parkraumbewirtschaftung. Und die haben am BER ordentlich was zu tun. Von Kurzzeitparkplätzen, um jemanden schnell abzusetzen, bis hin zu Langzeitparkplätzen für den Urlaub – APCOA ist da im Spiel. Und das ist Fluch und Segen zugleich, finde ich.
Einerseits ist es natürlich super, dass es so viele Parkmöglichkeiten gibt. Gerade wenn man mit der Familie und Gepäck anreist, ist das Auto oft einfach die bequemste Option. Aber andererseits... ist es nicht manchmal ein bisschen unübersichtlich? Und vor allem: Ist es nicht oft ziemlich teuer?
(Mal ehrlich, wer hat sich nicht schon mal über die Parkgebühren am Flughafen geärgert?)
Die Vor- und Nachteile des Parkens am BER mit APCOA
Okay, lass uns das mal ein bisschen aufdröseln. Was sind die Vorteile, wenn man sein Auto am BER parkt, gemanagt von APCOA?
- Verfügbarkeit: Es gibt viele Parkplätze. Das ist schon mal ein Pluspunkt, vor allem in der Hauptsaison.
- Verschiedene Optionen: Kurzparken, Langzeitparken, Parken mit Service... da ist für jeden was dabei.
- Sicherheit: Die Parkhäuser sind in der Regel gut beleuchtet und überwacht. Ein beruhigendes Gefühl, oder?
Aber wie gesagt, es gibt auch eine Kehrseite der Medaille, die wir nicht ignorieren sollten. Hier sind die Nachteile:
- Preis: Ja, das liebe Geld. Parken am Flughafen ist oft kein Schnäppchen. Da kann man schon mal ins Grübeln kommen, ob ein Taxi nicht doch die bessere Option wäre.
- Unübersichtlichkeit: Manchmal ist es wirklich schwer, sich zurechtzufinden. Vor allem, wenn man unter Zeitdruck steht. (So wie ich damals, erinnert ihr euch?)
- Buchung im Voraus notwendig? Gerade in der Ferienzeit ist es ratsam, einen Parkplatz im Voraus zu buchen. Aber wer plant schon gerne so weit im Voraus, oder?
Tipps und Tricks für das Parken am BER (mit APCOA)
Also, was können wir tun, um das Beste aus der Situation zu machen? Hier ein paar Tipps und Tricks:
- Vergleichen: Schaut euch die verschiedenen Parkplatzoptionen genau an und vergleicht die Preise. Es gibt oft Unterschiede, je nachdem, wo ihr parkt.
- Frühzeitig buchen: Gerade in der Hauptsaison ist eine Vorab-Buchung Gold wert. Das spart Stress und vielleicht auch Geld.
- Online-Rabatte nutzen: APCOA bietet oft Online-Rabatte an. Augen auf beim Buchen!
- Alternative Parkmöglichkeiten prüfen: Es gibt auch Parkplätze außerhalb des Flughafengeländes, die oft günstiger sind. Allerdings müsst ihr dann einen Shuttle-Service nutzen.
Und ganz wichtig: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto von eurem Stellplatz oder speichert die Parkhausnummer in eurem Handy. Glaubt mir, das erspart euch eine Menge Stress bei der Rückreise.
Fazit: Parken am BER – eine Wissenschaft für sich
Das Parken am BER, insbesondere mit APCOA, ist eine kleine Wissenschaft für sich. Es gibt viele Optionen, Vor- und Nachteile. Aber mit ein bisschen Planung und den richtigen Tipps und Tricks kann man den Parkplatz-Dschungel überleben und entspannt in den Urlaub starten (oder auch wieder zurückkommen!).
Und falls ihr euch doch mal verirrt: Tief durchatmen und einfach jemanden fragen. Es gibt immer hilfsbereite Menschen (oder zumindest freundliche Mitarbeiter von APCOA), die euch den Weg weisen können. Gute Reise!