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Univers'Elles

Hochsensibel Wenn Alles Zu Viel Wird


Hochsensibel Wenn Alles Zu Viel Wird

Hey du! Setz dich, hab' 'nen Keks. Na, auch wieder so'n Tag, wo alles *ein bisschen* viel ist? Kennen wir, oder? Vielleicht bist du ja auch so ein Exemplar der Sorte "Hochsensibel".

Was heißt das überhaupt?

Hochsensibel... klingt erstmal fancy, fast wie 'ne Superkraft. Aber lass uns ehrlich sein, manchmal fühlt es sich eher wie 'ne Super-Belastung an, stimmt's? Im Grunde bedeutet es, dass dein Nervensystem Reize stärker wahrnimmt. Also alles: Lärm, Licht, Gerüche, Emotionen... alles kommt in HD bei dir an. Und dann? Dann wird's manchmal... too much.

Kennst du das? Der Kollege schnieft am Schreibtisch, die Neonröhre flackert, und du denkst, du musst gleich in Ohnmacht fallen. Oder der Chef hält 'ne Rede und du fühlst, wie sich die Anspannung im ganzen Raum auf dich überträgt. Ja, willkommen im Club der Hochsensiblen! Wir haben alle unsere ganz persönlichen Trigger.

Ich mein', wer braucht schon 'nen Marvel-Film, wenn man schon beim Einkaufen mit den Gefühlen aller Beteiligten vollkommen überfordert ist? (Okay, vielleicht brauchen wir doch Marvel-Filme. Aber später, wenn wir uns wieder gesammelt haben.)

Wenn die Reizüberflutung zuschlägt...

Und dann passiert's. Die Reizüberflutung. Das Gehirn macht *BRRRRRRRRR* und fährt runter. Vielleicht wirst du still und ziehst dich zurück. Oder du wirst zickig wie 'ne Katze, der man den Schlafplatz klauen will. Jeder reagiert anders.

Was dann hilft? Tja, das ist die Millionen-Dollar-Frage. Aber keine Sorge, wir haben ein paar Ideen gesammelt (und getestet!).

Erstens: Raus aus der Situation! Klingt logisch, ist aber manchmal leichter gesagt als getan. Aber selbst ein kurzer Gang um den Block kann Wunder wirken. Frische Luft, ein bisschen Grün... vielleicht 'nen Eis, wenn's sein muss. (Okay, meistens muss es sein.)

Zweitens: Reize reduzieren! Dunkelheit, Stille, Kuscheldecke... mach's dir gemütlich wie in 'ner Höhle. Hör' Musik, die dich beruhigt. Oder noch besser: Mach gar nichts. Einfach nur sein. (Ja, das ist erlaubt!)

Drittens: Erdung! Barfuß laufen, 'nen Baum umarmen (ja, wirklich!), die Hände in die Erde stecken. Klingt spinnert? Vielleicht. Hilft's? Definitiv! Die Verbindung zur Natur erdet ungemein.

Viertens: Atmen! Tief ein, tief aus. Konzentriere dich auf deinen Atem. Zähl' bis vier beim Einatmen, halte den Atem für vier Sekunden, atme für sechs Sekunden aus. Wiederhole das ein paar Mal. Funktioniert besser als gedacht, oder?

Fünftens: Sprich mit jemandem! Klar, nicht jeder versteht, was in dir vorgeht. Aber eine Freundin, ein Freund, ein Therapeut... jemanden, der dir zuhört und dich nicht verurteilt. Manchmal hilft es schon, einfach nur zu erzählen, wie's einem geht.

Akzeptanz ist der Schlüssel

Das Wichtigste ist aber: Akzeptiere deine Hochsensibilität. Es ist kein Fluch, sondern eine Gabe. Klar, manchmal ist es anstrengend. Aber es bedeutet auch, dass du die Welt intensiver wahrnimmst, dass du empathischer bist, dass du Dinge bemerkst, die andere übersehen.

Und hey, wer will schon 08/15 sein? Wir sind die Special Edition! Mit allen Vor- und Nachteilen.

Also, Kopf hoch! Du bist nicht allein. Und wenn alles zu viel wird? Dann erinner dich an unsere Tipps. Und denk dran: Es ist okay, sich eine Auszeit zu nehmen. Die Welt rennt nicht weg. Und wenn doch? Dann lass sie rennen. Du bist wichtiger.

Und jetzt... noch ein Keks?

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