Hey, na, wie geht's? Lass uns mal über was nachdenken. Etwas Tiefgründiges, aber ohne gleich existentialistisch zu werden. Denk mal an den Spruch: "Auge um Auge, und die Welt wird blind." Klingt erstmal dramatisch, oder?
Wer hat's eigentlich gesagt? Keine Ahnung! Egal! Was bedeutet's denn eigentlich wirklich? Also, ganz grob, geht's darum, dass Rache keine Lösung ist. Überraschung!
Okay, lass uns das mal auseinandernehmen. Stell dir vor, jemand tritt dir auf den Fuß. Autsch! Dein erster Impuls? Wahrscheinlich zurücktreten, oder? (Oder vielleicht schreien, je nach Schmerztoleranz). Aber was passiert, wenn jeder zurücktritt?
Fuß-Treterei-Eskalation! Und am Ende humpeln alle durch die Gegend. Nicht so prickelnd, oder?
Das ist die Kurzfassung des Spruches. Rache löst kein Problem. Sie schafft nur neue. Und schlimmere. Ist ja logisch, wenn man drüber nachdenkt. Aber denkt man denn wirklich immer drüber nach, wenn man sauer ist? Eher nicht, oder?
Jetzt kommt der schwierige Teil: Was tun stattdessen? Einfach alles hinnehmen? Sich wie ein Fußabtreter benehmen? Bloß nicht!
Der Spruch sagt ja nicht, dass man alles ignorieren soll. Er sagt, dass Rache keine Antwort ist. Aber was dann? Nun, da kommen so Sachen wie Vergebung, Empathie, und... *Hust*... Therapie ins Spiel.
Vergebung? Puh, das ist ein großes Wort. Und ehrlich gesagt, manchmal fast unmöglich. Aber vielleicht muss es ja nicht gleich die volle Vergebung sein. Vielleicht reicht es ja, einfach loszulassen. Den Groll nicht mehr zu nähren. Wie so ein Tamagotchi, nur dass es schlechte Gefühle frisst. Klingt komisch, ist aber so!
Empathie? Versuchen, sich in die andere Person hineinzuversetzen? Okay, das kann auch nerven. Aber vielleicht, nur vielleicht, versteht man dann, warum die Person so gehandelt hat. Hat sie vielleicht auch nur zurückgetreten, weil ihr vorher jemand auf den Fuß getreten ist? Ein Teufelskreis der Fuß-Treterei!
Und Therapie? Naja, darüber reden hilft manchmal. Vor allem, wenn man nicht gerade mit dem Fuß-Treter selbst redet. (Das könnte eskalieren.)
Aber zurück zum Spruch. "Auge um Auge..." Ist der überhaupt realistisch? Lebt man nicht eh schon in einer Welt, in der jeder auf sein Recht pocht und zurückschlägt? Vermutlich. Aber deswegen ist der Spruch ja so wichtig! Er ist eine Erinnerung daran, dass es auch anders geht. Dass es sich lohnt, den ersten Schritt zu machen, um den Teufelskreis zu durchbrechen.
Klar, das ist leichter gesagt als getan. Aber stell dir mal vor, wie cool das wäre, wenn mehr Leute das beherzigen würden. Eine Welt, in der nicht jeder sofort zurücktritt, sondern versucht, das Problem zu lösen. Eine Welt ohne eskalierende Fuß-Treterei! Eine Welt... mit guten Fußreflexen?
Okay, genug gesponnen. Aber vielleicht, nur vielleicht, hat der Spruch ja doch etwas Wahres dran. Vielleicht sollten wir alle ein bisschen mehr darüber nachdenken, bevor wir das nächste Mal zurücktreten.
Und was denkst du? Nur so als Frage in den Raum geworfen. Kaffee ist alle, ich muss los! Bis bald!
Ach ja, und falls dir jemand auf den Fuß tritt: Tief durchatmen, lächeln, und *vielleicht* nicht sofort zurücktreten. Vielleicht.