Kennst du das Gefühl, wenn Ideen im Kopf herumschwirren, aber irgendwie nicht richtig Gestalt annehmen wollen? Oder wenn du einfach mal wieder kreativ sein möchtest, aber dir fehlt der zündende Funke? Dann solltest du dich unbedingt mit der Redewendung "auf Trab halten" beschäftigen – und zwar im übertragenen Sinne!
Denn "auf Trab halten" ist mehr als nur ein Ausdruck für Pferde, die sich bewegen. Es ist ein wunderbares Konzept, um deine geistige Flexibilität zu fördern, deine Kreativität anzukurbeln und einfach mal wieder Spaß am Lernen und Experimentieren zu haben. Ob für Künstler, Hobbybastler oder einfach nur neugierige Geister – "auf Trab halten" bietet für jeden etwas.
Was sind die Vorteile? Nun, stell dir vor, du bist ein Künstler, der immer die gleichen Motive malt. "Auf Trab halten" bedeutet für dich, neue Techniken auszuprobieren, mit anderen Materialien zu experimentieren oder dich ganz neuen Sujets zuzuwenden. Vielleicht mal abstrakte Kunst statt Landschaftsmalerei? Oder Collagen statt Ölmalerei? Für Hobbyköche bedeutet es, ungewöhnliche Rezepte auszuprobieren oder mit exotischen Gewürzen zu experimentieren. Ein Programmierer könnte sich mit einer neuen Programmiersprache beschäftigen oder ein neues Framework lernen. Für den Gelegenheitslerner heißt es, sich mit einem Thema zu beschäftigen, das völlig außerhalb des eigenen Komfortbereichs liegt – vielleicht ein bisschen Astronomie, eine neue Sprache oder die Geschichte des Tangos?
Die Möglichkeiten sind unendlich! Es geht darum, sich selbst herauszufordern und die eigene Komfortzone zu verlassen. Denk an einen Gitarristen, der sich plötzlich dem Banjo zuwendet. Oder eine Schriftstellerin, die statt Romane plötzlich Kurzgeschichten schreibt. Vielleicht sogar ein Architekt, der sich mit Origami beschäftigt – einfach, um seine räumliche Vorstellungskraft zu schulen. "Auf Trab halten" kann auch bedeuten, einen Kurs zu belegen, ein Buch zu lesen oder ein inspirierendes Gespräch mit jemandem zu führen, der eine ganz andere Perspektive auf die Welt hat.
Wie kannst du das zu Hause ausprobieren? Ganz einfach: Nimm dir kleine, überschaubare Projekte vor. Setze dir keine unrealistischen Ziele, sondern fokussiere dich auf den Prozess und den Spaß am Lernen. Beginne mit etwas, das dich wirklich interessiert, aber gleichzeitig eine gewisse Herausforderung darstellt. Lass dich von Büchern, Online-Kursen oder inspirierenden Menschen motivieren. Und das Wichtigste: Sei geduldig mit dir selbst. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, sich weiterzuentwickeln und neue Erfahrungen zu sammeln.
Warum macht das Ganze so viel Spaß? Weil es uns daran erinnert, dass wir lebendig sind. Es weckt unsere Neugier, fördert unsere Kreativität und gibt uns das Gefühl, uns ständig weiterzuentwickeln. "Auf Trab halten" ist wie ein Jungbrunnen für den Geist – es hält uns jung, dynamisch und voller Lebensfreude! Also, worauf wartest du noch? Halte dich auf Trab und entdecke die unendlichen Möglichkeiten, die in dir stecken!