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Anderes Wort Für Behinderte Menschen


Anderes Wort Für Behinderte Menschen

Also, Leute, setzt euch mal gemütlich hin, bestellt euch nen Latte Macchiato extra-schaumig, und lasst uns über ein Thema quatschen, das manchmal ganz schön knifflig sein kann: Wie nennt man eigentlich… na, ihr wisst schon… Leute, die vielleicht ein bisschen anders unterwegs sind als der Durchschnitt? Ihr wisst, was ich meine: Andere Worte für behinderte Menschen.

Denn mal ehrlich, das Wort “behindert” ist ja so eine Sache. Es klingt irgendwie… naja… so, als ob jemand von vornherein zum Zuschauen verdammt wäre. Als ob das Leben so ne Art riesiges Hindernis ist, das diese Person einfach nicht überwinden kann. Und das ist ja Quatsch! Viele Menschen mit Behinderungen rocken ihr Leben mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser, als wir “Normalos”. Habt ihr schon mal jemanden mit Prothese beim Breakdance gesehen? Ich sage euch, da steckt mehr Feuer drin als in so manchem Tanzkurs für gelangweilte Büroangestellte!

Die Euphemismus-Falle: Vom Verstecken und Beschönigen

Früher hat man’s ja gerne mit Euphemismen versucht, um die Sache irgendwie netter zu machen. "Körperlich beeinträchtigt" war da so ein Klassiker. Klingt doch total harmlos, oder? Fast so, als hätte man sich nur den kleinen Zeh gestoßen. Aber hey, Beeinträchtigung ist Beeinträchtigung, egal ob's der Zeh oder was anderes ist. Und manchmal sind Euphemismen einfach nur umständlich und verschleiernd. Stell dir vor, du willst jemanden vor einer Stufe warnen: "Achtung, Herr Meier, erhöhte Begehbarkeit!". Da stolpert der doch erst recht!

Dann gab's ja noch "minderbegabt". Bitte was? Klingt, als ob jemand bei der Verteilung der Intelligenzpunkte in der Lotterie leer ausgegangen wäre. Aber hey, Intelligenz ist ja auch so ein Ding. Gibt ja schließlich verschiedene Arten. Musst mal Albert Einstein fragen, wie er mit dem Staubsauger klargekommen wäre… Vermutlich hätte er da auch jemanden gebraucht, der ihm hilft.

Die Politisch Korrekte Keule: Vorsicht, Minenfeld!

Heutzutage wird’s ja oft politisch korrekt bis zum Abwinken. Da stolpert man dann über Begriffe wie "Menschen mit Beeinträchtigungen" oder "Menschen mit Behinderung". Ist ja auch nicht schlecht, weil es den Menschen in den Vordergrund stellt. Aber mal ehrlich, wenn ich sage "Mensch mit Brille", klingt das nicht ein bisschen komisch? Ich sage ja auch nicht "Mensch mit Jeans". Also, manchmal übertreiben wir's auch ein bisschen mit der Korrektheit.

Und dann gibt's ja noch die ganz ausgefallenen Kreationen. Hab mal irgendwo "personzentriertes Vokabular" gelesen. Klingt, als ob man ein ganzes Wörterbuch braucht, um über jemanden zu reden. Leute, das Leben ist schon kompliziert genug, da müssen wir nicht noch die Sprache unnötig verkomplizieren!

Die Goldene Mitte: Respekt und Natürlichkeit

Was ist denn jetzt die beste Lösung? Tja, da gibt’s leider keine Patentantwort. Aber ich glaube, die goldene Regel ist: Respekt und Natürlichkeit. Frag einfach! Wenn du unsicher bist, wie du jemanden ansprechen sollst, dann frag die Person doch einfach. "Hey, wie möchtest du denn genannt werden?" Die meisten Leute sind da total entspannt. Und wenn nicht, dann hast du's zumindest versucht.

Und was ist mit dem Wort "behindert"? Ist das jetzt total tabu? Kommt drauf an. Manche Leute finden's okay, andere gar nicht. Kontext ist King! Wenn jemand das Wort selbst benutzt, um sich zu beschreiben, dann ist das in Ordnung. Aber wenn du es als Beleidigung oder Abwertung benutzt, dann ist das natürlich total daneben. Muss man ja eigentlich nicht extra sagen, aber sicher ist sicher.

Ganz wichtig: Nicht über jemanden reden, sondern mit jemandem. Und nicht so tun, als ob man alles besser weiß. Denn mal ehrlich, jeder Mensch ist anders, egal ob mit oder ohne Behinderung. Und jeder hat seine eigenen Stärken und Schwächen. Wir sollten einfach versuchen, aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen. Und wenn wir dabei mal einen Fehler machen? Na, dann entschuldigen wir uns halt und machen's beim nächsten Mal besser. Nobody's perfect, wie man so schön sagt.

Also, lasst uns einfach ein bisschen lockerer und offener miteinander umgehen. Dann wird das schon! Und jetzt, Prost! Auf die Vielfalt und die Unterschiedlichkeit! Und auf Latte Macchiato mit extra Schaum!

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