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3 Monate Nach Geburt Schmerzen Scheide


3 Monate Nach Geburt Schmerzen Scheide

Okay, Ladies. Seien wir ehrlich. Wir sprechen hier über Tabu-Land. Genauer gesagt: 3 Monate nach Geburt Schmerzen Scheide. Jep, ich hab's gesagt. Und ich wage zu behaupten: Ich bin nicht allein.

Alle reden von "Baby-Glück" und "rosaroten Wölkchen". Aber niemand – ABSOLUT NIEMAND – erwähnt die kleinen, feinen Nebenkriegsschauplätze, die sich da unten abspielen. Ich meine, hallo? Da ist ein Mensch rausgekommen! Das ist kein Spaziergang im Park. Das ist eher ein Marathon durch eine Dornenhecke.

"Normal" ist ein dehnbarer Begriff

Klar, die Hebamme sagt: "Alles normal." Der Arzt nickt: "Heilt gut." Aber normal ist doch ein Witz, oder? Normal war vor der Schwangerschaft. Jetzt ist alles...anders. Fremd. Neue Definition von Normalität. Vielleicht sollte ich mir das patentieren lassen: "Das Neue Normal® – inkl. diverser Zipperlein im Intimbereich!"

Ich meine, 3 Monate nach Geburt? Da erwartet man doch, dass alles wieder Friede, Freude, Eierkuchen ist. Dass man wieder fröhlich durchs Leben tanzt, ohne bei jeder Bewegung daran erinnert zu werden, was da unten passiert ist. Aber Pustekuchen!

Manchmal fühlt es sich an, als hätte ich vergessen, wie Sex überhaupt funktioniert. Ernsthaft! Ist das normal? Wahrscheinlich. Aber trotzdem frustrierend. Und ich weiß, da draußen nicken gerade einige Mütter zustimmend. Gebt es zu!

Und dann diese komischen Schmerzen. Nicht immer, nicht stark, aber trotzdem da. Ein Ziehen, ein Stechen, ein leichtes Brennen. So als würde da unten jemand unaufhörlich renovieren. "Entschuldigung, wir sind nur kurz dabei, die Geburtsstraße wieder auf Vordermann zu bringen. Kann etwas dauern." Super.

Unpopuläre Meinung incoming...

Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Ich glaube, dass wir Frauen viel zu wenig darüber reden. Wir verstecken uns hinter Baby-Fotos und Instagram-Filtern. Wir tun so, als wäre alles perfekt. Aber das ist es nicht! Und das ist okay!

Es ist okay, sich unwohl zu fühlen. Es ist okay, Schmerzen zu haben. Es ist okay, sich zu fragen, ob das jemals wieder so wird wie früher. Und es ist verdammt nochmal okay, darüber zu sprechen!

Ich finde, wir brauchen mehr Ehrlichkeit. Mehr Offenheit. Mehr "Ja, mir tut's auch noch weh!"-Gespräche. Mehr Mütter, die sich gegenseitig unterstützen und sagen: "Hey, du bist nicht allein. Das geht vorbei. Und wenn nicht, dann gehen wir zusammen zum Arzt und lassen uns was verschreiben!"

Vielleicht sollte ich eine Selbsthilfegruppe gründen. "Mütter gegen Beckenbodenschwäche und mysteriöse Schmerzen da unten". Könnte ein Renner werden!

Klar, ich liebe mein Kind. Über alles. Aber das bedeutet nicht, dass ich die Nachwirkungen der Geburt ignorieren muss. Oder dass ich mich dafür schämen muss, dass ich nicht perfekt bin.

Also, Ladies. Lasst uns das Thema enttabuisieren! Lasst uns darüber reden! Lasst uns lachen! Lasst uns weinen! Und lasst uns vor allem wissen, dass wir nicht allein sind. Denn 3 Monate nach Geburt und immer noch Schmerzen in der Scheide? Das ist vielleicht "normal", aber definitiv kein Grund, den Humor zu verlieren.

Und wenn alles nichts hilft: fragt euren Arzt! Oder eure Hebamme. Oder eure beste Freundin. Hauptsache, ihr bleibt nicht allein mit euren Schmerzen.

Denn mal ehrlich: Wer hat schon gesagt, dass Muttersein einfach ist?

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