Na, Lust auf'n Glühwein? Und 'ne Bratwurst? (Wer nicht, ehrlich gesagt!) Dann warst du vielleicht 2016 auf dem Wintermarkt am Münchner Flughafen. War 'ne tolle Sache, oder?
Aber hey, lass uns ehrlich sein: Der Wintermarkt war super, *aber*... wie war das noch mit dem Parken? Ohje, da klingelt's doch gleich wieder, oder? Lass uns mal kurz in Erinnerungen schwelgen. War's ein Albtraum? Vielleicht. War's die reinste Odyssee? Möglicherweise! Aber hey, wir haben's überlebt!
Parkplatz-Panik 2016: Die Suche nach dem heiligen Gral
Erinnerst du dich noch an die endlose Parkplatzsuche? Man fuhr im Kreis, immer im Kreis, wie ein Hamster im Rad. Und jede freie Lücke, die man sah, war entweder zu klein, reserviert oder... einfach nur eine optische Täuschung, oder? Ich schwöre, ich hab' Halluzinationen bekommen. Rentier-Halluzinationen, versteht sich!
Man hatte das Gefühl, die Parkplätze haben sich aktiv vor einem versteckt. *Versteckspiel deluxe!* War das Absicht? Wer weiß. Vielleicht hatten die Parkplätze einfach Angst vor all den hungrigen Wintermarktbesuchern. Fair enough, eigentlich.
Und dann, wenn man endlich, endlich einen Parkplatz gefunden hatte (!!!), war der gefühlte Kilometer vom Markt entfernt. Sportliche Betätigung inklusive, quasi. Aber hey, dann hat der Glühwein doppelt so gut geschmeckt, oder? (Hauptsache, man hat den Parkplatz überhaupt wiedergefunden danach! *Hüstel*)
Tipp am Rande: Hätte man sich vorher informieren sollen? Wahrscheinlich. Hätte das geholfen? Vielleicht. Aber wer denkt schon ans Parken, wenn Glühwein und Lebkuchen locken? Eben!
Die glorreichen Parkhäuser: Rettung in letzter Not?
Okay, vielleicht war die Suche nach einem "normalen" Parkplatz aussichtslos. Aber es gab ja noch die Parkhäuser! Die heiligen Hallen der Parkplatz-Hoffnung. Aber waren die wirklich so viel besser? Hmm...
Ja, vielleicht. Zumindest gab es dort etwas mehr Struktur. Und Beton. Viel Beton. Und dieses unheimliche Neonlicht. Aber hey, Beton schützt vor Schneefall, oder? (Und vor eventuellen Rentier-Halluzinationen!).
Allerdings: Parkhäuser können auch ganz schön ins Geld gehen. Da überlegt man sich dann schon zweimal, ob man noch 'nen zweiten Glühwein braucht, oder? (Obwohl... eigentlich nicht, oder?) *Glühwein geht immer!*
Profi-Tipp: Immer dran denken, wo man sein Auto abgestellt hat! Merkzettel, Foto mit dem Handy... irgendwas. Sonst verbringt man den Rest des Abends mit der Suche nach seinem fahrbaren Untersatz. (Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung... *räusper*)
Öffentliche Verkehrsmittel: Die clevere Alternative?
Mal ganz ehrlich: War's nicht vielleicht doch die klügste Entscheidung, einfach die S-Bahn zu nehmen? Kein Stress, keine Parkplatzsuche, kein schlechtes Gewissen wegen des CO2-Fußabdrucks. Win-win-win, quasi.
Klar, die S-Bahn war wahrscheinlich proppenvoll. Und man stand dicht gedrängt mit anderen Wintermarkt-Enthusiasten. Aber hey, das ist doch fast schon wieder gemütlich, oder? (Okay, vielleicht nicht ganz. Aber besser als 'ne Nervenzusammenbruch auf der Parkplatzsuche, auf jeden Fall!)
Und außerdem: In der S-Bahn konnte man schon mal heimlich an seinem Glühwein nippen. (Psst! Nicht verraten!). Oder Weihnachtslieder summen. Oder einfach nur die Vorfreude genießen. Hach, war das schön!
Fazit: Nächstes Mal vielleicht doch lieber die Öffis. Oder ein Taxi. Oder... ach, was rede ich da? Hauptsache Wintermarkt! Und wenn's mit dem Parken wieder so stressig wird? Dann lachen wir einfach drüber. Irgendwann. 😉
Also, auf ein Neues! Prost!