Okay, Leute, lasst uns über etwas Wichtiges sprechen. Etwas, das jeden New York-Besucher und jeden Einheimischen gleichermaßen betrifft. Es geht um die ultimative Frage: Wie viel kostet ein Hotdog im Central Park?
Ich weiß, ich weiß. Es klingt trivial. Aber mal ehrlich: Wer war noch nie im Central Park, hat plötzlich Hunger bekommen und sich dann gefragt, ob er für einen einfachen Hotdog einen Kredit aufnehmen muss?
Die Antwort ist… kompliziert. Und ehrlich gesagt, ein bisschen lächerlich. Aber fangen wir mal an.
Sagen wir, du spazierst durch diesen wunderschönen Park. Die Sonne scheint. Die Vögel zwitschern. Und dann... BÄM! Hotdog-Gelüste! Dein Magen knurrt lauter als eine vorbeifahrende New Yorker Taxe.
Die Suche beginnt...
Also suchst du nach einem der unzähligen Hotdog-Stände. Sie sind überall! Wie Pilze nach dem Regen. Und jeder einzelne Stand scheint einen anderen Preis zu haben.
Du näherst dich dem ersten Stand. Du blinzelst. Du starrst auf das Preisschild. Und da steht es: 5 Dollar. Fünf Dollar für einen Hotdog? Ernsthaft?
Okay, denkst du dir, vielleicht ist das ein Ausreißer. Du gehst zum nächsten Stand. Und was siehst du da? 6 Dollar! Was zur Hölle geht hier vor?
Die Preise scheinen wild zu variieren. Es hängt alles ab von... nun ja, von was eigentlich? Der Laune des Verkäufers? Der Mondphase? Der Anzahl der Eichhörnchen, die gerade in der Nähe herumrennen?
Manchmal hast du Glück und findest einen Stand, der einen Hotdog für 4 Dollar verkauft. Aber sei gewarnt: Dieser Stand wird wahrscheinlich von einer Schlange umgeben sein, die länger ist als der Mississippi River.
Und dann gibt es noch die "Extras". Senf? Kein Problem! Kostet extra. Sauerkraut? Klar, warum nicht! Kostet natürlich auch extra. Ketchup? Du ahnst es schon: EXTRA!
Bevor du dich versiehst, hast du für einen Hotdog mit allem Drum und Dran fast so viel bezahlt wie für ein ordentliches Mittagessen in einem Restaurant. Und das ist, meine Freunde, der Wahnsinn.
Meine unpopuläre Meinung: Hotdogs im Central Park sind überbewertet UND überteuert.
Ja, ich habe es gesagt. Ich stehe dazu. Bevor jetzt alle New Yorker auf mich losgehen: Ich liebe Hotdogs! Ich liebe den Central Park! Aber die Kombination aus beidem ist einfach… ein bisschen zu teuer für das, was man bekommt.
Ich meine, mal ehrlich: Es ist ein Hotdog! Ein Würstchen in einem Brötchen. Es ist nicht der heilige Gral der Gastronomie. Es ist nicht das achte Weltwunder.
Klar, der Hunger im Central Park kann einen dazu bringen, unvernünftige Entscheidungen zu treffen. Aber ich plädiere für Vernunft! Denk nach, bevor du dein hart verdientes Geld für einen Hotdog ausgibst, der wahrscheinlich nicht einmal besonders gut ist.
Vielleicht bringst du dir lieber selbst einen Snack mit. Oder du suchst außerhalb des Parks nach einer günstigeren Alternative. Oder du fastest einfach, bis du wieder zu Hause bist. (Okay, vielleicht ist das ein bisschen extrem.)
Aber im Ernst: Lass dich nicht von den Hotdog-Preisen im Central Park abzocken! Es gibt bessere Möglichkeiten, dein Geld auszugeben. Zum Beispiel für ein Eis. Oder für eine Bootsfahrt auf dem See. Oder für ein Souvenir, das du tatsächlich behalten möchtest.
Also, das nächste Mal, wenn du im Central Park bist und ein Hotdog-Verlangen verspürst, denk an diesen Artikel. Denk an die fünf, sechs, vielleicht sogar sieben Dollar, die du sparen könntest. Und denk daran: Es gibt ein Leben jenseits des überteuerten Hotdogs.
Und vielleicht, ganz vielleicht, bringst du dir einfach dein eigenes Würstchen mit und machst dir selbst einen Hotdog. Aber pssst! Das ist ein Geheimnis zwischen dir und mir.
