Hey Leute, mal ehrlich: Wer von uns träumt nicht von einem Körper wie gemeißelt, der vor Kraft strotzt? Aber wer hat schon Lust, horrende Summen für ein Fitnessstudio auszugeben, das uns am Ende doch nur zum schlechten Gewissen verdonnert?
Die Lösung? Calisthenics Parks! Klingt fancy, ist aber eigentlich nur ein Spielplatz für Erwachsene, an dem du mit deinem eigenen Körpergewicht trainierst. Aber was kostet der Spaß eigentlich?
Die gute Nachricht zuerst: Meistens NICHTS!
Ja, du hast richtig gelesen. Die meisten Calisthenics Parks sind öffentlich und kostenlos zugänglich. Stell dir vor, du spazierst durch den Park, siehst die Klimmzugstangen, die Barren und das ganze Zeug und denkst: "Hey, da könnte ich ja mal kurz ein paar Dips machen!" So einfach geht das.
Warum ist das so? Weil die Städte und Gemeinden erkannt haben, dass Sport und Bewegung wichtig sind für die Gesundheit der Bevölkerung. Und was ist besser, als eine kostenlose Möglichkeit anzubieten, sich fit zu halten?
Denk mal drüber nach: Du sparst dir die monatlichen Beiträge im Fitnessstudio (die sich ganz schön läppern können!), die Anmeldegebühr (autsch!) und die Kosten für den Proteinshake nach dem Training (wenn du ihn denn wirklich brauchst!).
Kostenlose Parks sind nicht überall – oder doch?
Klar, es gibt auch Ausnahmen. Nicht jede Stadt hat einen Calisthenics Park an jeder Ecke. Aber selbst wenn es keinen in unmittelbarer Nähe gibt, lohnt es sich, mal genauer hinzuschauen. Oftmals gibt es Fitnessparcours im Wald oder Trimm-dich-Pfade, die ähnliche Übungen ermöglichen. Und die sind in der Regel auch kostenlos!
Oder wie wäre es, wenn du dich mit Freunden zusammentust und eine Petition an deine Stadtverwaltung schreibst? Vielleicht lässt sich ja ein ungenutzter Platz in eurer Nähe in einen kleinen Calisthenics Park verwandeln. Die Kosten für die Geräte sind oft geringer als man denkt und der Nutzen für die Gemeinschaft ist enorm.
Wenn's doch etwas kosten soll: Private Anlagen
Es gibt auch private Anbieter, die Calisthenics Parks betreiben. Diese sind dann natürlich kostenpflichtig. Die Preise variieren stark, je nach Ausstattung, Lage und Angebot. Hier kannst du dann meistens von Kursen mit Trainern, speziellen Trainingsplänen und einer größeren Auswahl an Geräten profitieren.
Vergleiche es mit einem schicken Café und einem Bäcker um die Ecke. Im Café zahlst du mehr für die Atmosphäre und den Service, beim Bäcker bekommst du dein Brötchen für weniger Geld. Beides hat seine Vor- und Nachteile, je nachdem, was dir wichtig ist.
Was kostet Calisthenics wirklich?
Letztendlich kostet Calisthenics vor allem eins: Überwindung! Der schwierigste Teil ist oft, anzufangen und dranzubleiben. Aber wenn du erst einmal den Dreh raus hast, wirst du feststellen, dass es eine der effektivsten und kostengünstigsten Möglichkeiten ist, fit zu werden und deinen Körper zu formen.
Und das Beste daran: Du kannst es überall machen! Im Park, im Garten, am Strand, sogar im Wohnzimmer (Klimmzüge an der Türkante sind zwar nicht ideal, aber besser als nichts!).
Also, worauf wartest du noch?
Schau dich doch einfach mal in deiner Umgebung um. Vielleicht entdeckst du ja einen Calisthenics Park, von dem du noch gar nichts wusstest. Nimm deine Freunde mit, macht ein kleines Workout und habt Spaß dabei! Dein Körper (und dein Geldbeutel) werden es dir danken.
Und denk dran: Jeder Anfang ist schwer, aber jeder Fortschritt motiviert. Also raus an die frische Luft und losgelegt!
Denn am Ende des Tages ist die beste Investition die in deine eigene Gesundheit. Und mit Calisthenics ist das nicht nur effektiv, sondern auch noch unglaublich günstig!
