Okay, liebe Leute, lasst uns über das Parken in Kopenhagen sprechen! Und zwar nicht auf die Art, wie man es bei der Fahrschule tut, sondern auf die Art: "Ich bin im Urlaub, habe Bock auf Smørrebrød und will nicht pleitegehen, nur weil ich mein Auto abgestellt habe!"
Kurz gesagt: Parken in Kopenhagen kann teuer sein. Sehr teuer. So teuer, dass man sich fragt, ob man das Auto nicht lieber gleich verkauft und sich stattdessen ein Lastenrad zulegt (die sind in Kopenhagen eh total angesagt!). Aber keine Panik, wir kriegen das hin!
Die Preisfrage: Was kostet es denn nun wirklich?
Die Parkgebühren in Kopenhagen sind wie das Wetter: ständig wechselnd und manchmal ziemlich unberechenbar. Es gibt verschiedene Zonen, und je zentraler du parkst, desto tiefer musst du in die Tasche greifen. Stell dir vor, du stehst vor der Wahl: Entweder ein leckeres Hotdog bei Døp oder eine Stunde Parken in der Innenstadt. Hart, oder?
Generell kann man sagen, dass die Preise zwischen 15 und 40 DKK pro Stunde liegen (das sind ungefähr 2 bis 5 Euro). Aber Achtung, das ist nur ein Richtwert! In einigen Gegenden, besonders in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie Tivoli oder Nyhavn, kann es auch noch teurer werden. Da kann man sich fast schon ein kleines Mittagessen kaufen für das Geld!
Wo parke ich bloß?
Jetzt kommt der Clou: Es gibt natürlich auch Möglichkeiten, die Sache etwas günstiger zu gestalten. Hier ein paar Tipps vom Profi (also von jemandem, der schon mal fast einen Nervenzusammenbruch wegen Parkgebühren in Kopenhagen hatte):
- Parkhäuser: Ja, Parkhäuser sind oft teurer als Parken am Straßenrand. Aber manchmal, und ich betone MANCHMAL, gibt es dort spezielle Tarife oder Tageskarten, die sich lohnen können. Vergleiche am besten die Preise, bevor du reinfährst!
- Park-and-Ride: Eine super Idee, wenn du nicht unbedingt direkt im Zentrum parken musst. Stell dein Auto etwas außerhalb ab und nimm dann die öffentlichen Verkehrsmittel. Das ist nicht nur günstiger, sondern auch entspannter, weil du dich nicht durch den dichten Verkehr kämpfen musst.
- Apps nutzen: Es gibt verschiedene Apps, mit denen du Parkplätze finden und bezahlen kannst. Oftmals sind diese Apps sogar günstiger als das Bezahlen am Automaten. Und du sparst dir das lästige Kleingeld suchen!
Merke dir: Informiere dich immer vorab über die Parkgebühren und -bestimmungen! Sonst kann es schnell teuer werden, und das will ja niemand.
Und noch ein kleiner Geheimtipp: Versuch, dein Auto so oft wie möglich stehen zu lassen und die Stadt mit dem Fahrrad oder zu Fuß zu erkunden. Kopenhagen ist eine unglaublich fahrradfreundliche Stadt, und es gibt so viel zu entdecken! Außerdem sparst du Geld und tust etwas für deine Gesundheit. Win-win!
Die Sache mit dem Strafzettel…
Ein Wort noch zum Thema Strafzettel: Die sind in Kopenhagen nicht gerade billig. Und die Parkwächter sind, sagen wir mal, sehr aufmerksam. Also achte lieber genau darauf, wo und wie lange du parkst. Sonst hast du schneller einen Strafzettel am Auto, als du "Smørrebrød" sagen kannst!
Denk daran: Ein Strafzettel ist nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer. Und das Geld kannst du sicherlich besser gebrauchen, zum Beispiel für ein leckeres Eis bei Vaffelbageren oder einen Besuch im Statens Museum for Kunst.
Abschließend kann man sagen: Parken in Kopenhagen ist eine Herausforderung, aber keine unlösbare. Mit ein bisschen Planung und den richtigen Tipps und Tricks kannst du die Kosten im Rahmen halten und deinen Urlaub trotzdem genießen. Also, Kopf hoch, Augen auf und ab nach Kopenhagen! Und denk daran: Am Ende zählt das Erlebnis, nicht das Parkticket!
