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Was Kostet Parken Im Phantasialand


Was Kostet Parken Im Phantasialand

Erinnert ihr euch an diesen einen Roadtrip, wo man stundenlang im Kreis fährt, weil man den verdammten Parkplatz nicht findet? Und dann, wenn man ihn endlich findet, ist er entweder sauteuer oder so weit weg, dass man einen Marathon laufen muss, um zum Ziel zu gelangen? Jaja, das kenne ich auch nur zu gut. Genau das Szenario hatte ich fast, als ich neulich ins Phantasialand wollte. Die Vorfreude war riesig, aber dann kam die bange Frage: Was kostet das Parken eigentlich?!

Denn mal ehrlich, nach Tickets, Achterbahn-Food (Pommes mit Mayo, anyone?) und Souvenirs, ist die Parkgebühr oft der letzte Sargnagel für den Geldbeutel. Also, lasst uns mal gemeinsam Licht ins Dunkel bringen, damit ihr nicht so planlos vor den Toren des Phantasialands steht wie ich beinahe.

Die nackten Zahlen: Was kostet's wirklich?

Okay, kommen wir zum Punkt. Aktuell (und das ist wichtig, weil Preise sich ja gerne mal ändern, checkt also lieber nochmal die offizielle Website!), kostet das Parken im Phantasialand pro Tag 8 Euro. Achtung, das gilt für PKWs. Für größere Fahrzeuge, wie Wohnmobile, können die Preise abweichen. Also lieber vorher checken!

8 Euro, das klingt erstmal nicht nach der Welt, oder? Aber wenn man bedenkt, dass man ja eigentlich nur einen Stellplatz für sein Auto mietet, und das für einen Tag, dann ist das schon 'ne Hausnummer. (Ich meine, für 8 Euro bekomme ich fast zwei Döner! Aber wer will schon Döner, wenn er Taron fahren kann, richtig?)

Wichtig: Diese 8 Euro gelten für die offiziellen Phantasialand Parkplätze. Davon gibt's mehrere, und sie sind alle gut ausgeschildert. Achtet einfach auf die entsprechenden Schilder, dann solltet ihr kein Problem haben.

Gibt's Alternativen? Spar-Tipps für clevere Parkfuchs

Jetzt kommt der spannende Teil: Gibt es vielleicht Möglichkeiten, beim Parken zu sparen? Nun ja, so richtig viel Spielraum gibt es leider nicht. Aber ein paar Dinge kann man beachten:

  • Früh da sein: Klingt blöd, aber je früher ihr da seid, desto näher am Eingang könnt ihr parken. Das spart euch zwar kein Geld, aber Zeit und Nerven! Und wer will schon gestresst in den Freizeitpark starten? (Ich definitiv nicht!)
  • Mitfahrgelegenheiten: Organisiert euch mit Freunden oder Bekannten. Je weniger Autos, desto weniger Parkgebühren! Und außerdem macht's in der Gruppe eh mehr Spaß!
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Zugegeben, das Phantasialand ist jetzt nicht gerade optimal an den ÖPNV angebunden. Aber es gibt Busverbindungen. Checkt mal, ob das für euch eine Option ist. Spart Parkgebühren und schont die Umwelt! (Doppel-Win!)

Tipp: Manchmal gibt es in der Nähe des Phantasialands auch private Parkplätze. Die könnten unter Umständen günstiger sein. Aber Achtung: Informiert euch vorher genau über die Seriosität und die Entfernung zum Park. Sonst zahlt ihr am Ende drauf!

Fazit: Parken im Phantasialand – Muss man zahlen, lohnt es sich?

Ja, man muss zahlen. Und ja, es ist nicht gerade billig. Aber wenn man bedenkt, was man im Phantasialand erlebt, dann ist das Parken am Ende nur ein kleiner Preis, den man gerne zahlt. Oder? (Okay, vielleicht nicht *gerne*, aber akzeptierend.)

Denkt dran: Plant die Parkgebühren in euer Budget ein, dann gibt's keine bösen Überraschungen. Und vergesst nicht: Das Phantasialand ist ein unvergessliches Erlebnis. Da lohnt es sich, ein paar Euro mehr auszugeben. Also, parkt eure Autos, schnappt euch eure Tickets und ab geht's in die Welt der Fantasie! Viel Spaß!

Und hey, wenn ihr noch Spartipps kennt, die ich hier vergessen habe, lasst es mich unbedingt in den Kommentaren wissen! Gemeinsam finden wir immer den besten Deal!

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