Na, grüß dich! Lass uns mal über ein Thema quatschen, das uns alle irgendwie betrifft: Falschparken. Oder, genauer gesagt: Was kostet der Spaß, wenn du dich in einem Parkverbot breit machst? Uff, da kann's teuer werden, glaub mir!
Also, stell dir vor: Du bist spät dran, der Termin drückt, und da ist sie, diese *eine* freie Lücke… natürlich im Parkverbot. Kurz mal reinhüpfen, denkst du. Was soll schon passieren? Tja, mein Freund, genau das ist der Moment, in dem das Schicksal (und das Ordnungsamt) zuschlagen könnte.
Die Basics: Was sagt der Bußgeldkatalog?
Okay, Butter bei die Fische! Die genauen Kosten fürs Parken im Parkverbot variieren. Aber grob gesagt, fängt's bei etwa 15 Euro an. Klingt erstmal nicht so wild, oder? Denkste!
Wenn du aber jemanden behinderst, zum Beispiel, weil du die Feuerwehrzufahrt blockierst (was eine *verdammt* schlechte Idee ist!), dann schnellt der Preis nach oben. Da sind wir dann schnell bei 30 Euro oder sogar mehr. Autsch!
Und jetzt kommt der Clou: Wenn du länger als eine Stunde im Parkverbot stehst, wird's noch teurer. Doppelt hält besser, oder wie war das? Also lieber nicht auf die lange Bank schieben, das Parken, wenn es im Parkverbot stattfindet.
Aber Achtung! Das ist noch nicht alles. Je nach Stadt oder Gemeinde können die Preise leicht unterschiedlich sein. Also immer schön die Augen offen halten, bevor du dein Auto abstellst.
Mit Behinderung wird's richtig ungemütlich!
Wie gesagt, Behinderung ist ein *großes* No-Go! Stell dir vor, du blockierst den Bus, weil du unbedingt vor dem Bäcker parken musstest. Nicht nur, dass du dann ein saftiges Bußgeld bekommst, du machst dir auch keine Freunde. Und das ist ja schließlich auch doof, oder?
Auch Gehwege sind tabu! Fußgänger, Rollstuhlfahrer, Kinderwagen – die brauchen Platz! Wenn du da im Weg stehst, wird's nicht nur teuer, sondern auch unsympathisch. Also lass es lieber!
Besonders kritisch wird's, wenn du Einsatzfahrzeuge behinderst. Feuerwehr, Krankenwagen – die müssen durchkommen! Da geht's um Leben und Tod! Und da kennen die Ordnungshüter erst recht keine Gnade. Verständlich, oder?
Abschleppen? Bloß nicht!
Das absolute Horrorszenario: Dein Auto ist weg! Abgeschleppt! Da kriegst du erstmal einen Schock. Und dann kommt die Rechnung: Abschleppkosten, Bußgeld… Da bist du schnell ein paar Hundert Euro los!
Und der Ärger! Du musst herausfinden, wo dein Auto gelandet ist, hinfahren, dich ausweisen… Einfach nur nervig! Also lieber *vorher* überlegen, ob das Parkverbot wirklich eine gute Idee ist.
Wann wird abgeschleppt? Wenn du eine erhebliche Behinderung darstellst, zum Beispiel. Oder wenn dein Auto eine Gefahr für den Verkehr ist. Also lieber auf Nummer sicher gehen!
Tipps, um das Knöllchen zu vermeiden:
Klar, die beste Lösung ist, das Parkverbot einfach zu meiden. Aber das ist ja leichter gesagt als getan, oder?
Hier ein paar Tipps:
- Augen auf! Achte auf Schilder und Markierungen. Manchmal sind die nämlich gut versteckt.
- Parkuhr nutzen! Wenn es erlaubt ist, mit Parkuhr zu parken, dann stell sie! Und zwar richtig!
- Park-Apps nutzen! Die zeigen dir freie Parkplätze in der Nähe.
- Lieber etwas weiter weg parken! Ein paar Minuten mehr Fußweg sind besser als ein teures Knöllchen.
- Sei kein Egoist! Denk an andere Verkehrsteilnehmer.
Fazit: Lieber zweimal überlegen!
Also, was lernen wir daraus? Parken im Parkverbot kann teuer werden! Und nervig! Und unsympathisch! Also lieber zweimal überlegen, ob es das wirklich wert ist.
Es gibt meistens eine bessere Lösung. Und wenn nicht, dann nimm das Knöllchen lieber mit Humor. Ist ja auch irgendwie eine Lebenserfahrung, oder? (Obwohl, eigentlich lieber nicht…)
In diesem Sinne: Gute Fahrt und immer schön aufpassen, wo du parkst!