Parken. Das Wort allein lässt schon die Stirn runzeln, oder? Und dann auch noch der Ernst-Zinna-Weg. Klingt nach einer Straße, wo das Parken entweder sauteuer oder ein echtes Glücksspiel ist.
Die große Frage: Was kostet's denn nun?
Also, Butter bei die Fische: Was kostet das Parken am Ernst-Zinna-Weg wirklich? Ich habe mich mal umgehört und... naja, die Antworten waren so vielfältig wie das Angebot an Eisdielen im Sommer. Einige schwören Stein und Bein, es sei kostenlos. Andere berichten von versteckten Parkuhren und Ticketautomaten, die im Schatten lauern und nur darauf warten, unaufmerksame Autofahrer abzukassieren.
Ich persönlich tippe ja auf die Variante "kommt drauf an". Kommt drauf an, wann du da parkst. Kommt drauf an, ob du Glück hast. Kommt drauf an, ob gerade ein freundlicher Parkwächter in der Nähe ist oder nicht. Ist doch immer so, oder?
Ein Freund von mir, nennen wir ihn mal Heinz, hat mir Folgendes erzählt: "Einmal stand ich da, hab' nur kurz was abgeholt, und zack! Ein Zettel unter dem Scheibenwischer. Teuerster Kaffee meines Lebens war das!" Tja, Heinz, das kennen wir alle. Kurz parken wird schnell zur teuren Angelegenheit.
Und dann gibt es die Geschichten von Leuten, die da jahrelang parken, ohne jemals einen Cent bezahlt zu haben. Sind das Helden? Glückspilze? Oder einfach nur Meister der Tarnung? Man weiß es nicht.
Meine (leicht unpopuläre) Meinung
Hier kommt's: Ich finde ja, Parken sollte grundsätzlich kostenlos sein! Ja, ich weiß, das ist eine radikale Aussage. Aber denkt doch mal drüber nach! Parkgebühren sind doch nur eine zusätzliche Belastung. Und wer kontrolliert das überhaupt? Und wo geht das ganze Geld hin? Fragen über Fragen!
"Parken sollte für alle frei sein! Das ist meine feste Überzeugung!"
Ich weiß, ich weiß. Die Städte brauchen Geld. Und Parkplätze sind nun mal begrenzt. Aber es muss doch andere Lösungen geben! Vielleicht mehr öffentliche Verkehrsmittel? Oder Fahrgemeinschaften? Oder Teleportation? (Okay, Teleportation ist vielleicht noch Zukunftsmusik.)
Zurück zum Ernst-Zinna-Weg. Was lernen wir daraus? Parken ist ein Abenteuer. Ein unberechenbares Spiel. Und die Kosten? Tja, die sind so variabel wie das Wetter im April. Informiert euch gut, bevor ihr euer Auto dort abstellt. Fragt Einheimische. Lest die Schilder (wenn ihr welche findet). Und betet, dass kein Parkwächter in der Nähe ist.
Oder, noch besser: Nehmt das Fahrrad! Ist gesünder, umweltfreundlicher und garantiert stressfreier als die Parkplatzsuche am Ernst-Zinna-Weg. Und die Parkgebühren? Die könnt ihr euch sparen und stattdessen ein leckeres Eis essen. Win-win!
Ach ja, und falls ihr jemals am Ernst-Zinna-Weg einen kostenlosen Parkplatz findet... behaltet es für euch. Sonst ist der Zauber gleich wieder vorbei.
Also, liebe Leser, parkt vorsichtig und lasst euch nicht abzocken! Und denkt daran: Parken sollte Spaß machen. Oder zumindest nicht den ganzen Monatslohn kosten.
Und falls jemand die definitive Antwort auf die Frage "Was kostet Parken am Ernst-Zinna-Weg?" hat... bitte meldet euch! Ich bin wirklich gespannt.
Bis dahin: Gute Fahrt!
