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Was Kostet Parken Auf Der Falschen Seite


Was Kostet Parken Auf Der Falschen Seite

Kennen Sie das Gefühl? Man ist spät dran, sucht verzweifelt einen Parkplatz und findet dann... etwas, das gerade so passt. Die Versuchung ist groß, das Auto schnell abzustellen, auch wenn es vielleicht nicht ganz den Regeln entspricht. Aber was passiert dann? Was kostet das Parken auf der falschen Seite eigentlich? Und ist das Risiko wirklich so hoch, wie man denkt?

In diesem Artikel beleuchten wir das Thema "Falschparken" genauer – speziell das Parken entgegen der Fahrtrichtung oder an unzulässigen Stellen. Wir klären auf, welche Bußgelder drohen, welche Konsequenzen es haben kann und wie man sich davor schützen kann. Denn eins ist sicher: Ein teures Knöllchen ist das Letzte, was man sich wünscht!

Die Grundlagen: Wann parke ich "falsch"?

Einfach gesagt: Falschparken ist, wenn man gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) verstößt, was das Parken angeht. Das kann viele Formen annehmen. Hier einige der häufigsten Fälle:

  • Parken entgegen der Fahrtrichtung: Das ist einer der häufigsten Verstöße. Man parkt also auf der linken Straßenseite in Fahrtrichtung, obwohl das nicht erlaubt ist.
  • Parken im eingeschränkten Halteverbot: Hier sind durch Schilder bestimmte Zeiten oder Gründe angegeben, zu denen das Parken verboten ist.
  • Parken im absoluten Halteverbot: Hier darf man überhaupt nicht halten oder parken.
  • Parken auf dem Gehweg: Grundsätzlich ist das Parken auf dem Gehweg verboten, es sei denn, es ist durch Schilder ausdrücklich erlaubt.
  • Parken vor oder in Feuerwehrzufahrten: Lebensgefährlich und absolut tabu!
  • Parken an Engstellen: Wenn die Fahrbahn durch das parkende Auto zu eng wird für andere Fahrzeuge.

Die StVO ist hier sehr präzise. Im Zweifelsfall gilt: Lieber einmal mehr nachschauen, ob man wirklich richtig steht. Denn Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe.

Was kostet das Parken auf der falschen Seite? Der Bußgeldkatalog

Die Höhe des Bußgeldes hängt von der Schwere des Verstoßes ab. Hier eine grobe Übersicht:

  • Parken entgegen der Fahrtrichtung: Hier beginnen die Strafen meist bei 15 Euro.
  • Parken im eingeschränkten Halteverbot: Ab 20 Euro aufwärts, je nach Dauer der Überschreitung.
  • Parken im absoluten Halteverbot: Hier wird es teurer, ab etwa 25 Euro.
  • Parken auf dem Gehweg: Auch hier drohen höhere Strafen, oft ab 55 Euro.
  • Parken vor oder in Feuerwehrzufahrten: Das kann richtig teuer werden, oft über 60 Euro, und es drohen Punkte in Flensburg!
  • Parken an Engstellen mit Behinderung: Hier sind mindestens 20 Euro fällig.

Wichtig: Diese Angaben sind nur Richtwerte. Die genauen Bußgelder können je nach Kommune und den konkreten Umständen variieren. Hinzu kommen eventuell noch Abschleppkosten, falls das Auto entfernt werden muss.

Merke: Ein Knöllchen wegen Falschparkens ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch richtig ins Geld gehen.

Weitere Konsequenzen: Abschleppen und Punkte in Flensburg

Neben dem Bußgeld kann Falschparken auch weitere Konsequenzen haben. Die gravierendste ist sicherlich das Abschleppen des Fahrzeugs. Das passiert vor allem dann, wenn durch das Falschparken andere Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet werden, oder wenn das Fahrzeug an einer besonders sensiblen Stelle (z.B. vor einer Feuerwehrzufahrt) abgestellt wurde.

Die Kosten für das Abschleppen trägt der Fahrzeughalter. Und die sind oft nicht unerheblich. Schnell kommen da mehrere hundert Euro zusammen.

In besonders schweren Fällen, vor allem wenn es zu einer Behinderung oder Gefährdung anderer kommt, können auch Punkte in Flensburg drohen. Diese werden im Fahreignungsregister gespeichert und können bei Erreichen einer bestimmten Punktzahl zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.

Wie kann man Falschparken vermeiden? Tipps und Tricks

Die beste Strategie ist natürlich, sich von vornherein an die Regeln zu halten. Hier ein paar Tipps, die helfen können:

  • Aufmerksam sein: Achten Sie genau auf die Beschilderung. Halteverbotszeichen, Parkuhren, Parkscheinautomaten – alles kann wichtige Informationen liefern.
  • Lieber einmal mehr nachschauen: Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie an einer bestimmten Stelle parken dürfen, fragen Sie lieber nach oder suchen Sie sich einen anderen Parkplatz.
  • Die StVO kennen: Ein Blick in die Straßenverkehrsordnung kann nie schaden. Sie finden dort alle wichtigen Regeln zum Parken und Halten.
  • Park-Apps nutzen: Es gibt mittlerweile zahlreiche Apps, die Parkplätze finden und die geltenden Parkregeln anzeigen.
  • Stress vermeiden: Planen Sie genügend Zeit ein, damit Sie nicht in Versuchung geraten, aus Zeitnot falsch zu parken.

Besonders wichtig: Denken Sie immer daran, dass Falschparken nicht nur teuer werden kann, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer behindern oder gefährden kann. Rücksichtnahme ist das A und O im Straßenverkehr.

Fazit: Lieber auf Nummer sicher gehen

Falschparken ist ein vermeidbarer Fehler, der teure Konsequenzen haben kann. Die Bußgelder sind oft höher, als man denkt, und im schlimmsten Fall drohen sogar das Abschleppen des Fahrzeugs oder Punkte in Flensburg. Durch aufmerksames Verhalten, Kenntnis der StVO und die Nutzung moderner Hilfsmittel wie Park-Apps kann man Falschparken jedoch effektiv vermeiden.

Also: Beim nächsten Mal, wenn Sie auf Parkplatzsuche sind, nehmen Sie sich lieber einen Moment mehr Zeit, um sicherzustellen, dass Sie wirklich richtig stehen. Es lohnt sich!

Und denken Sie daran: Rücksichtnahme im Straßenverkehr ist nicht nur eine Pflicht, sondern auch ein Zeichen von Respekt gegenüber anderen.

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