Okay, lasst uns ehrlich sein. Wer von uns hat sich nicht schon mal beim Parken am Nürnberger Hauptbahnhof geärgert? Ja, ich weiß, es ist ein Bahnhof. Da muss man irgendwie parken können. Aber…
Reden wir übers Geld. Was kostet das verdammte Parken eigentlich? Ich meine, ernsthaft. Es fühlt sich jedes Mal an, als müsste ich einen Kredit aufnehmen, nur um mein Auto für ein paar Stunden abzustellen.
Parken am Nürnberger Hauptbahnhof: Ein teurer Spaß
Ich weiß, ich weiß. Angebot und Nachfrage. Zentraler Standort. Blabla. Aber trotzdem! Es gibt Parkhäuser, da kostet es mehr als ein Kinobesuch mit Popcorn und Cola. Und mal ehrlich, wer will schon sein hart verdientes Geld lieber fürs Parken ausgeben als für Popcorn?
Und dann diese komplizierten Tarife! Da gibt es Kurzparktarife, Tagestarife, Nachttarife, Wochenendtarife… Gefühlt braucht man einen Doktortitel in Parkplatzökonomie, um das alles zu verstehen.
Ich habe mal versucht, die perfekte Parkstrategie zu entwickeln. Kurz vor Ladenschluss ankommen, um den Nachttarif zu erwischen. Hat natürlich nicht geklappt. Stattdessen habe ich eine halbe Stunde im Stau gestanden und am Ende noch mehr bezahlt. Danke auch!
Die Parkplatzsuche: Eine Odyssee
Apropos Parkplatzsuche. Die ist ja auch ein Abenteuer für sich. Man fährt im Schneckentempo durch die Parkhäuser, immer in der Hoffnung, eine freie Lücke zu finden. Und dann, wenn man endlich denkt, man hat Glück gehabt, stellt man fest, dass die Lücke so klein ist, dass man sein Auto mit einem Schuhanzieher hineinquetschen müsste.
Oder man findet eine Lücke, die perfekt scheint. Bis man feststellt, dass sie direkt neben einem Pfeiler ist und man die Autotür nur einen Spalt öffnen kann. Elegant Aussteigen? Fehlanzeige!
Ich erinnere mich an eine Situation, da habe ich fast eine halbe Stunde nach einem Parkplatz gesucht. Am Ende habe ich aufgegeben und bin einfach weitergefahren. Und das, obwohl ich eigentlich einen wichtigen Termin hatte. Aber was soll man machen? Die Parkplatzgötter waren mir an diesem Tag einfach nicht gewogen.
Meine (zugegebenermaßen unpopuläre) Meinung
Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Das Parken am Nürnberger Hauptbahnhof ist einfach zu teuer. Punkt. Und es ist nicht nur teuer, sondern auch stressig. Man verbringt mehr Zeit mit der Parkplatzsuche als mit dem, was man eigentlich am Bahnhof erledigen wollte.
Ich weiß, es gibt Alternativen. Man kann mit dem Bus oder der U-Bahn fahren. Aber manchmal ist man eben aufs Auto angewiesen. Zum Beispiel, wenn man viel Gepäck hat oder spät abends unterwegs ist.
Vielleicht sollten die Verantwortlichen mal darüber nachdenken, die Parkgebühren etwas fairer zu gestalten. Oder zumindest mehr Parkplätze schaffen. Oder einen Parkplatz-Navi, das einem direkt zu den freien Lücken führt.
Denn eins ist sicher: So, wie es jetzt ist, macht das Parken am Nürnberger Hauptbahnhof keinen Spaß. Es ist eher ein Ärgernis. Und das muss ja nicht sein. Oder was meint ihr?
Die Alternativen: Gibt es Hoffnung?
Gut, jammern hilft ja bekanntlich nicht. Also, was tun? Neben den offensichtlichen Alternativen wie Bus und Bahn (die, zugegeben, oft eine gute Option sind), gibt es vielleicht noch ein paar andere Tricks.
Manchmal lohnt es sich, ein paar Straßen weiter zu parken und ein paar Minuten zu Fuß zu gehen. Ja, ich weiß, das ist nicht jedermanns Sache. Aber es kann einem unter Umständen einiges an Geld sparen.
Oder man schaut mal nach Park+Ride-Parkplätzen außerhalb des Zentrums. Von dort aus kann man dann bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Ist zwar auch nicht die Ideallösung, aber besser als gar nichts.
Und last but not least: Frühzeitig planen! Wer weiß, wann und wo er parken muss, kann sich im Vorfeld über die verschiedenen Tarife informieren und die beste Option wählen.
Trotzdem: Ich bleibe dabei. Das Parken am Nürnberger Hauptbahnhof könnte deutlich angenehmer sein. Und vor allem: günstiger!
"Parken in Nürnberg? Da lacht die Geldbörse!" - Ein unzufriedener Pendler.
Also, liebe Verantwortlichen: Bitte tut etwas! Macht das Parken am Nürnberger Hauptbahnhof wieder zu einem entspannten Erlebnis. Und lasst uns endlich wieder Popcorn statt Parkgebühren kaufen!
