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Was Kostet Falsch Parken Auf Einem Privaten Parkplatz


Was Kostet Falsch Parken Auf Einem Privaten Parkplatz

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, je nachdem, was der Tag so bringt), denn ich habe eine Geschichte für euch. Eine Geschichte über Falschparken. Und nicht irgendwelches Falschparken, sondern das besonders fiese: Falschparken auf einem privaten Parkplatz. Autsch, oder? Das kann wehtun, vor allem im Portemonnaie.

Wir kennen das alle. Da ist man spät dran, der Lieblingsitaliener ruft, und plötzlich leuchtet er da, wie eine Fata Morgana in der Wüste: Ein leerer Parkplatz! Nur... ein kleines Schildchen flüstert etwas von "Privatparkplatz – Abschleppen auf Kosten des Fahrzeughalters". Das klingt erst mal nicht so wild. "Ach, wird schon keiner merken", denkt man. *Falsch gedacht!* So fängt's an, und ehe man sich versieht, ist man mitten in einem kafkaesken Albtraum aus Bußgeldbescheiden und drohenden Anrufen.

Die Kostenfalle: Was blättert man da so hin?

Also, was kostet der Spaß nun konkret? Das ist die Millionen-Euro-Frage (naja, fast Millionen...). Die Antwort ist: Es kommt drauf an! Klingt blöd, ist aber so. Es gibt nämlich keine bundesweit einheitliche Regelung für Strafen auf Privatparkplätzen. Das ist quasi ein Dschungel, in dem jeder Betreiber seine eigenen Regeln aufstellen kann.

Generell gilt: Die Kosten setzen sich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Da ist zum einen die eigentliche Vertragsstrafe für das Falschparken. Die kann, je nach Parkplatzbetreiber, schon mal ganz ordentlich ins Kontor schlagen. Stell dir vor, du parkst kurz, um einen Blumenstrauß zu kaufen, und zahlst am Ende mehr für den Strafzettel als für die Rosen! Das ist doch zum Heulen, oder?

Dann kommen eventuell noch Gebühren für die Ermittlung des Fahrzeughalters hinzu. Die Parkplatzhaie – äh, Entschuldigung, die Parkplatzbetreiber – müssen ja irgendwie herausfinden, wem das falsch geparkte Auto gehört. Und das lassen sie sich natürlich bezahlen. Da werden dann fleißig Kennzeichen abgeglichen und Datenbanken durchforstet. Klingt aufwendig, ist aber meistens nur ein paar Klicks am Computer.

Und zu guter Letzt, die Königsklasse des Falschparker-Desasters: Das Abschleppen! Wenn du Pech hast, ist dein Auto nämlich schon weg, bevor du den Strauß Rosen gefunden hast. Und das wird dann richtig teuer. Abschleppkosten, Lagergebühren… da kommt schnell ein nettes Sümmchen zusammen. Ich habe Geschichten gehört, da hat das Falschparken mehr gekostet als der Urlaub, für den man gespart hat! (Okay, vielleicht eine kleine Übertreibung, aber ihr versteht, worauf ich hinaus will.)

Wie kann man das Drama vermeiden?

Die gute Nachricht: Es gibt Wege, diesem finanziellen Super-GAU zu entgehen! Hier ein paar Tipps, die dir das Leben (und den Geldbeutel) retten können:

  • Augen auf beim Parkplatzkauf! Lies die Schilder genau durch, bevor du dein Auto abstellst. Steht da was von "Privat", "Kundenparkplatz" oder "Anwohnerparken"? Dann lieber Finger weg!
  • Sei ehrlich zu dir selbst! Bist du wirklich nur "ganz kurz" weg? Oder wird es doch länger dauern? Im Zweifelsfall lieber ein paar Meter weiterlaufen und einen legalen Parkplatz suchen.
  • Wenn du dir unsicher bist: Frag nach! Geh in den Laden, zu dem der Parkplatz gehört, und frag, ob du dort parken darfst. Ein freundliches "Darf ich hier kurz parken, um XY zu erledigen?" kann Wunder wirken.
  • Und das Wichtigste: Parke nicht auf Behindertenparkplätzen! Das ist nicht nur unhöflich, sondern auch richtig teuer und absolut respektlos.

Was tun, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist?

Okay, Mist passiert. Du hast einen Strafzettel bekommen. Was nun? Nicht gleich in Panik verfallen! Prüfe den Bescheid genau. Ist er berechtigt? Sind die Kosten angemessen? Gibt es Fehler im Bescheid? Wenn du Zweifel hast, lass dich von einem Anwalt beraten. Manchmal sind die Forderungen der Parkplatzbetreiber nämlich überzogen oder sogar unberechtigt.

Wichtig: Ignoriere den Strafzettel nicht! Sonst wird es nur noch teurer. Reagiere auf den Bescheid, entweder indem du ihn bezahlst oder indem du Widerspruch einlegst (wenn du der Meinung bist, dass er unberechtigt ist).

Und zum Schluss: Lern aus deinem Fehler! Beim nächsten Mal bist du schlauer und parkst lieber ein paar Meter weiter. Denn mal ehrlich, das Gefühl, sicher und legal geparkt zu haben, ist unbezahlbar (im wahrsten Sinne des Wortes!).

So, genug geplaudert! Jetzt aber ran an den Kaffee und bloß nicht auf dem falschen Parkplatz parken, während ihr diesen Artikel lest! 😉

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