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Was Kostet Es In Einer Strasse Anlieger Frei Parken


Was Kostet Es In Einer Strasse Anlieger Frei Parken

Parken. Ein Wort, das mehr Emotionen auslöst als Montagsmorgen. Besonders, wenn es um das magische Schild geht: "Anlieger frei".

Das Märchen vom kostenlosen Anliegerparken

Klar, "Anlieger frei" klingt nach einem Freifahrtschein. Ein Geschenk des Himmels. Aber mal ehrlich: Kostet es wirklich nichts? Ich behaupte: Doch. Und zwar eine Menge.

Zuerst die offensichtliche Kostenfalle: Das Auto selbst. Steuern, Versicherung, Benzin. Und dann der Stellplatz? Der kostet ja auch was. Miete, Grundsteuer, irgendwas läuft da immer.

Dann die versteckten Kosten. Die, die uns keiner so richtig sagt. Stress. Nerven. Die endlose Parkplatzsuche. Kennen wir alle, oder?

Man fährt im Schneckentempo die Straße rauf und runter. Immer mit der Hoffnung im Blick, dass da eine Lücke frei wird. Und dann? Besetzt. Von einem "Anlieger", der gerade seinen Hamster spazieren führt. (Ich übertreibe. Vielleicht.)

Die Kosten des Neids

Mal ganz ehrlich: Ein bisschen Neid ist doch auch dabei. Der Nachbar hat immer den besten Parkplatz. Direkt vor der Tür. Und ich? Darf drei Straßen weiter parken und mit meinen Einkäufen durch den Regen laufen. Das ist doch unfair!

Und was kostet das? Schlechte Laune. Ein latenter Groll gegen den Nachbarn. Der muss ja nicht sein, oder?

Ich behaupte: Anliegerparken "frei" ist ein Mythos. Es ist ein Tauschhandel. Wir tauschen Geld gegen Zeit, Nerven gegen Bequemlichkeit. Und manchmal tauschen wir Freundschaften gegen Parkplätze.

Die "Anlieger frei" - Blase

Wir leben in einer Art "Anlieger frei" - Blase. Wir denken, wir haben ein Recht darauf. Weil wir hier wohnen. Weil wir Steuern zahlen. Weil... ja, warum eigentlich?

Vielleicht sollten wir mal hinterfragen, ob das wirklich so gerecht ist. Ob es nicht bessere Lösungen gibt. Vielleicht Anwohnerparkausweise? Oder mehr Parkhäuser? Oder einfach mehr Mut zum Fahrradfahren?

Ich weiß, ich weiß. Ich mache mich unbeliebt. Aber ich sage es trotzdem: Das "Anlieger frei" - Schild ist eine Illusion. Es gaukelt uns etwas vor, das es nicht gibt. Kostenloses Parken ist wie das Einhorn. Eine schöne Vorstellung, aber nicht real.

Und die Lösung? Keine Ahnung. Aber vielleicht, ganz vielleicht, sollten wir mal darüber nachdenken. Über die wahren Kosten des "Anlieger frei" - Parkens.

Denn am Ende des Tages bezahlen wir alle. Entweder mit Geld, mit Zeit oder mit Nerven. Und manchmal sogar mit der Freundschaft zum Nachbarn. Und das ist, meiner Meinung nach, zu teuer.

Vielleicht ist es Zeit für eine Parkplatzrevolution. Eine Revolution des Denkens. Eine Revolution, die uns dazu bringt, über die wahren Kosten nachzudenken. Und vielleicht, nur vielleicht, eine fairere Lösung zu finden.

Alternativen? Bitte?

Okay, okay. Was sind denn nun die Alternativen? Schwer zu sagen. Aber ein paar Ideen hätte ich schon. Zum Beispiel:

  • Anwohnerparkausweise: Ja, sie kosten Geld. Aber sie schaffen Klarheit und Ordnung.
  • Mehr Parkhäuser: Sie sind nicht schön, aber sie schaffen Platz.
  • Förderung des öffentlichen Nahverkehrs: Je weniger Autos, desto weniger Parkplatzprobleme.
  • Mehr Fahrradwege: Und sichere Fahrradabstellplätze.
  • Carsharing: Wer nicht jeden Tag ein Auto braucht, kann sich eins teilen.

Die Liste ist nicht vollständig. Aber sie zeigt: Es gibt Alternativen. Wir müssen nur bereit sein, sie auszuprobieren.

Und vielleicht, ganz vielleicht, müssen wir auch unsere Einstellung zum Parken ändern. Es ist kein Grundrecht. Es ist ein Privileg. Und Privilegien kosten nun mal etwas. Auch wenn das Schild "Anlieger frei" etwas anderes suggeriert.

Denkt mal drüber nach.

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