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Train From Berlin Airport To City Centre


Train From Berlin Airport To City Centre

Okay, lasst uns ehrlich sein. Der Zug vom BER in die Berliner Innenstadt… ist das wirklich so einfach, wie alle tun?

Ich meine, natürlich, theoretisch ist es simpel. Du steigst ein, du fährst los, du kommst an. Klingt nach einem Kinderspiel, oder? Aber die Realität sieht oft ein bisschen anders aus, findet ihr nicht auch?

Die Suche nach dem richtigen Gleis

Erstens: Das Finden des richtigen Gleises. Der BER ist riesig. Man läuft und läuft und läuft. Und dann, wenn man endlich glaubt, das richtige Gleis gefunden zu haben, ändert sich die Anzeige plötzlich. Panik! War alles umsonst? Muss ich zurücklaufen? Wer hat sich das nur ausgedacht?

Ich meine, ich bin ja schon froh, wenn ich überhaupt aus dem Flughafen rausfinde. Aber dann noch das richtige Gleis finden? Das ist schon fast eine olympische Disziplin.

Das Ticket-Wirrwarr

Zweitens: Die Ticketautomaten. Touchscreen, verschiedene Sprachen, Tarife… Es ist ein Dschungel! Und natürlich funktioniert die Kreditkarte genau dann nicht, wenn man es eilig hat. Dann steht man da, fluchend vor sich hin, während die Schlange hinter einem immer länger wird.

Und ganz ehrlich, versteht irgendjemand wirklich die Berliner Tarifzonen? Ich habe schon Freunde, die sind deswegen fast in Therapie gegangen. A, B, C… ich steige da einfach nicht durch.

Unpopuläre Meinung: Man sollte einfach ein Pauschalticket vom Flughafen in die Stadt anbieten. Einfach, unkompliziert, fertig. Aber das wäre ja zu einfach, oder?

Die überfüllten Züge

Drittens: Die Züge selbst. Gefühlt ist jeder Zug vom BER in die Stadt so voll, dass man kaum atmen kann. Koffer, Rucksäcke, müde Reisende… Man wird förmlich in die nächste Person gedrückt. Privatsphäre? Fehlanzeige.

Und dann natürlich die ewige Frage: Wer kriegt den Sitzplatz? Der ältere Herr mit dem Gehstock? Die Mutter mit dem Baby? Oder doch der Typ mit den Kopfhörern, der so tut, als würde er schlafen?

Ich bin ja schon froh, wenn ich überhaupt einen Platz zum Stehen finde, ohne jemandem auf die Füße zu treten.

Die "gefühlte" Ewigkeit

Viertens: Die Fahrt selbst. Es dauert. Gefühlt ewig. Man sitzt da, starrt aus dem Fenster und zählt die Minuten. Jede Station kommt einem wie eine halbe Stunde vor. Und dann diese ewigen Baustellen… gefühlt wird die Strecke jedes Jahr länger.

Manchmal frage ich mich, ob es nicht schneller wäre, zu Fuß zu gehen. Okay, vielleicht nicht, aber die Idee ist verlockend.

Das Fazit (oder auch nicht)

Versteht mich nicht falsch. Ich bin froh, dass es den Zug vom BER in die Stadt gibt. Er ist definitiv eine praktische Option. Aber ich finde, man sollte die Realität nicht beschönigen. Es ist nicht immer ein Zuckerschlecken.

Und vielleicht bin ich ja auch nur ein bisschen zu pessimistisch. Vielleicht bin ich auch einfach nur jemand, der lieber mit dem Taxi fährt (auch wenn das mein Bankkonto nicht so toll findet).

Aber eins ist sicher: Das nächste Mal, wenn ich am BER lande, werde ich mir ganz genau überlegen, ob ich wirklich den Zug nehme. Oder ob ich nicht doch lieber jemanden anrufe, der mich abholt. Mit dem Auto. Ohne Umsteigen. Und ohne Gedränge.

Oder ich gehe einfach in eine der vielen Bars am Flughafen und warte, bis der ganze Trubel vorbei ist. Das ist vielleicht die beste Option von allen.

Was meint ihr? Bin ich der Einzige, der das so sieht? Oder gibt es da draußen noch mehr Leute, die den Zug vom BER in die Stadt nicht ganz so rosarot sehen?

Lasst es mich wissen! Vielleicht können wir ja eine Selbsthilfegruppe gründen. "Zug vom BER – Die Überlebenden."

Ich wäre dabei.

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