Leute, haltet euch fest, denn wir reden heute über etwas, das so aufregend ist wie ein Besuch beim Zahnarzt… naja, fast! Es geht um Parken am Flughafen Köln Bonn. Ja, ich weiß, Gähnfaktor 10. Aber glaubt mir, ich hab da was draus gemacht, was euch hoffentlich mehr unterhält als die Sicherheitsdurchsage im Flugzeug.
Also, stellt euch vor: Ihr seid spät dran (wie immer), der Flug geht in einer Stunde und die Panik steigt. Das Einzige, was jetzt noch zwischen euch und dem wohlverdienten Urlaub steht, ist… *Trommelwirbel* …der Parkplatz! Und hier kommt das Ticketsystem ins Spiel, unser Held wider Willen.
Das Ticket – Mehr als nur ein Stück Papier
Vergesst alles, was ihr über Ticketsysteme zu wissen glaubt. Am Flughafen Köln Bonn ist das Ticket nicht nur ein Stück bedrucktes Papier. Nein, es ist ein Tor zu einer anderen Dimension. Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber mal ehrlich, ohne das Ding seid ihr aufgeschmissen. Es ist eure Eintrittskarte ins Parkparadies… oder eben in die Parkplatzhölle, je nachdem wie gut ihr im Vorfeld geplant habt.
Das Ticket bekommt ihr natürlich am Eingang. Und hier schon der erste Tipp: Zieht das Ticket langsam raus. Nicht reißen! Stellt euch vor, es ist ein kostbares Artefakt, das ihr gerade aus einer uralten Pyramide bergt. Warum? Weil ein zerfetztes Ticket später mehr Ärger macht als ein verpasster Flug (fast).
Merkt euch auch, wo ihr geparkt habt! Ich meine, ernsthaft. Ich habe schon Leute gesehen, die verzweifelt durch Parkdecks geirrt sind, als hätten sie den Ausgang aus einem Labyrinth verloren. Merkt euch mindestens die Ebene und die Nummer. Oder macht ein Foto mit dem Handy. Glaubt mir, euer zukünftiges Ich wird euch dafür danken.
Bezahlung – Bloß nicht den Koffer vergessen!
Nachdem ihr euren wohlverdienten Urlaub genossen habt (hoffentlich ohne Gepäckverlust und mit ausreichend Sonnenbrand), kommt der Moment der Wahrheit: die Bezahlung. Die Kassenautomaten sind, Gott sei Dank, relativ einfach zu bedienen. Ticket rein, Betrag wird angezeigt, Kohle rein, Ticket raus. Aber Achtung: Vergesst nicht euer Wechselgeld und das Ticket! Ich spreche da aus Erfahrung. Einmal habe ich beides vergessen und bin erst am Ausgang wieder umgekehrt. Peinlich!
Pro-Tipp: Viele Automaten akzeptieren auch Kartenzahlung. Das spart euch die Fummelei mit dem Kleingeld. Und mal ehrlich, wer hat heutzutage noch Kleingeld dabei? Außer vielleicht Omas, die es im Portemonnaie horten.
Alternativen – Parken für Profis
Für alle, denen das ganze Ticketsystem-Gedöns zu anstrengend ist, gibt es natürlich auch Alternativen. Zum Beispiel Online-Buchungen. Damit könnt ihr euch im Vorfeld einen Parkplatz sichern und meistens auch noch ein paar Euro sparen. Ist wie beim Online-Shopping, nur dass ihr keine Schuhe kauft, sondern einen Stellplatz für eure Blechkiste.
Und dann gibt es noch die Parkservice-Optionen, auch bekannt als Valet Parking. Hier gebt ihr einfach eure Schlüssel ab und lasst jemand anderen parken. Ist wie im Film! Fühlt man sich gleich wie ein VIP. Aber Achtung: Das kostet natürlich extra. Ist also eher was für Leute, die ihr Geld mit vollen Händen ausgeben oder einfach nur zu faul zum Parken sind.
Herausforderungen und Kuriositäten
Das Parken am Flughafen Köln Bonn ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Besonders zu Stoßzeiten kann es schon mal eng werden. Dann heißt es: Nerven bewahren und tief durchatmen. Und falls ihr doch mal einen Kratzer am Auto entdeckt, nachdem ihr zurückkommt: Nicht gleich ausrasten! Vielleicht war es ja ein netter Mitparker, der euch eine kleine Botschaft hinterlassen wollte… oder auch nicht.
Ich habe auch mal gehört, dass jemand sein Auto im Parkhaus vergessen hat. Komplett vergessen! Der ist dann erst Wochen später wieder eingefallen, dass da ja noch was war. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber ich könnte es mir gut vorstellen.
Fazit
Das Ticketsystem am Flughafen Köln Bonn ist vielleicht nicht das aufregendste Thema der Welt, aber es ist ein notwendiges Übel. Mit ein bisschen Planung und ein paar guten Tipps könnt ihr euch aber den Stress ersparen und entspannt in den Urlaub starten. Und denkt dran: Immer schön das Ticket aufheben! Es ist euer Schlüssel zum Parkparadies… oder eben zur Parkplatzhölle. Je nachdem.
Und falls ihr euch trotzdem verfahrt: Fragt einfach einen der hilfsbereiten Mitarbeiter. Die kennen sich da aus wie in ihrer Westentasche. Und vielleicht haben sie ja auch eine lustige Geschichte zu erzählen. Denn am Flughafen ist eben immer was los.
Also, gute Reise und immer schön parken!