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T3 Multi Storey Car Park Manchester Airport


T3 Multi Storey Car Park Manchester Airport

Lasst uns mal ehrlich sein. Parken am Flughafen. Das ist doch... eine Erfahrung, oder? Besonders, wenn es um das T3 Multi Storey Car Park am Manchester Airport geht. Ich habe da so eine... sagen wir mal, eine "unpopuläre Meinung" zu.

Ein Labyrinth aus Beton... und Hoffnung?

Okay, zuerst mal: Es ist ein Parkhaus. Es ist mehrstöckig. Es ist aus Beton. Das ist jetzt keine überraschende Enthüllung. Aber dieses hier? Irgendwie fühlt es sich an, als hätte jemand M.C. Escher gebeten, ein Parkhaus zu entwerfen. Mit dem Budget von Ikea. Man fährt rein, und *puff*, plötzlich ist man in einer alternativen Realität, in der alle Autos gleich aussehen und die Schilder... naja, die Schilder haben ihren eigenen Sinn für Humor. Oder sind einfach schlecht platziert. Ich bin mir noch nicht sicher.

Man fährt also im Schneckentempo hoch, immer höher. Die Hoffnung, einen Parkplatz zu finden, schwindet mit jeder Umdrehung. Man sieht die anderen Fahrer. Sie haben diesen leeren, gehetzten Blick. Der Blick von jemandem, der kurz davor ist, sein Auto einfach mitten im Gang abzustellen und davonzurennen. Verstehe ich vollkommen.

Und dann, wenn man fast die Spitze erreicht hat, die Erlösung! Ein Parkplatz! Aber warte... ist der wirklich breit genug? Kann ich die Tür überhaupt öffnen, ohne das Auto neben mir zu demolieren? Die Antwort lautet meistens: knapp. Sehr, sehr knapp.

Die Sache mit den Aufzügen...

Nach dem Parken kommt die nächste Herausforderung: den richtigen Aufzug finden. Und dann, wenn man ihn gefunden hat, hoffen, dass er funktioniert. Und dass nicht schon zehn andere Leute drin stehen, die alle gefühlt nach "Langstreckenflug mit wenig Schlaf" riechen. Es ist wie eine kleine Sardinenbüchse, nur eben auf Rädern. Und mit mehr potenziellen Viren.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich in diesem Aufzug mehr zwischenmenschliche Distanz überschritten habe als in meinem ganzen restlichen Leben. Man steht da, eingepfercht mit Fremden, und versucht, Augenkontakt zu vermeiden. Es ist eine subtile Kunstform.

Und dann ist da noch die Frage: Ist man auf der richtigen Ebene? Hat man sich das richtige Schild gemerkt, bevor man das Auto verlassen hat? Oder wird man nach der Rückkehr panisch durch die Etagen irren, auf der Suche nach seinem treuen Gefährt? Die Chancen stehen gut, dass Letzteres zutrifft.

Meine Unpopuläre Meinung: Ich mag's trotzdem!

Okay, hier kommt's. Die Bombe platzt. Ich... mag das T3 Multi Storey Car Park. Ja, ich habe es gesagt. Steine werfen erlaubt.

Warum? Weil es... authentisch ist. Es ist nicht so glatt und poliert wie viele andere Flughafenparkhäuser. Es hat Charakter. Es ist ein bisschen chaotisch, ein bisschen stressig, aber auch... ein bisschen lustig. Man kann sich zumindest sicher sein, dass man eine Geschichte zu erzählen hat, wenn man zurückkommt. Eine Geschichte von engen Kurven, fragwürdigen Parkplätzen und seltsamen Aufzugsfahrten.

Es ist wie eine Achterbahnfahrt. Man ist genervt, man schwitzt, man fragt sich, warum man das überhaupt tut. Aber am Ende ist man froh, dass man es erlebt hat. Und man freut sich schon fast auf die Rückfahrt. Fast.

Und außerdem, ganz ehrlich: Wo sonst kann man für ein paar Pfund am Tag ein Gefühl von Abenteuer und leichtem Wahnsinn bekommen? Eben. Deshalb, T3 Multi Storey Car Park, ich grüße dich. Du bist ein seltsames, wunderbares Biest. Und ich mag dich trotzdem. Auch wenn du manchmal meine Geduld auf die Probe stellst.

(Disclaimer: Diese Meinung ist subjektiv und beruht auf persönlichen Erfahrungen. Ihre Kilometerleistung kann variieren. Und bitte, parkt nicht einfach mitten im Gang, okay?)

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