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Sydney Airport Car Park Rates


Sydney Airport Car Park Rates

Na, wer kennt das nicht? Man plant den Urlaub, die Vorfreude steigt ins Unermessliche und dann… BÄM! Die Realität schlägt zu: Wie komme ich bloß zum Flughafen und – noch wichtiger – wo parke ich mein geliebtes Auto, ohne gleich meinen gesamten Urlaubsetat zu sprengen? Sydney Airport, oh Sydney Airport, du wunderschöner Ort der Aufbrüche und Ankünfte, aber auch ein berüchtigtes Loch, in das man gefühlt sein ganzes Geld werfen kann, wenn man nicht aufpasst.

Wir alle kennen das: Du googelst "Sydney Airport Parken" und denkst, "Ach, das wird schon nicht so wild sein." Dann siehst du die Preise und denkst dir: "Moment mal, kostet das Parken hier mehr als mein Flug nach Bali?" Manchmal fühlt es sich tatsächlich so an. Stell dir vor, du könntest dein Auto einfach im Garten parken und eine private Startbahn bis zum Gate bauen. Wäre das nicht ein Traum? Aber leider... zurück zur Realität.

Die verschiedenen Parkplatz-Optionen: Ein Dschungel

Der Sydney Airport bietet ja so einige Parkmöglichkeiten. Da gibt es das Premium Parken (für die, die ihr Auto offensichtlich lieben und ihm nur das Beste gönnen), das Short Term Parken (für schnelles Absetzen oder Abholen – aber Achtung, die Uhr tickt schneller als beim Marathon), und das Long Term Parken (die vermutlich "vernünftigste" Option, aber trotzdem noch teuer genug, um kurz ins Grübeln zu kommen). Dann gibt es noch diverse "Value" oder "Budget" Optionen, die oft etwas weiter weg sind, aber zumindest dein Bankkonto nicht komplett leer saugen.

Manchmal fühlt es sich an, als würde man durch einen undurchdringlichen Dschungel navigieren, voller Kleingedrucktem, Sonderangeboten, und saisonalen Preisschwankungen. Es ist fast so, als ob der Flughafen versucht, uns mit einer Aufgabe zu beschäftigen, damit wir nicht merken, dass wir gleich in ein Flugzeug steigen und in 12 Stunden mit Jetlag aufwachen werden!

Tipp am Rande: Vergleiche die Preise unbedingt online bevor du losfährst. Und buche, wenn möglich, im Voraus. Spontane Entscheidungen sind hier meistens teuer. Denk dran: Der frühe Vogel fängt den Wurm – oder in diesem Fall, den günstigeren Parkplatz.

Parken: Eine Wissenschaft für sich

Es ist fast schon eine Wissenschaft für sich, den perfekten Parkplatz zu finden. Man will nah genug am Terminal sein, damit man nicht noch einen Marathon mit seinem Gepäck hinlegen muss. Aber man will auch nicht so viel bezahlen, dass man am Ende des Urlaubs nur noch Instant-Nudeln essen kann. Es ist ein Balanceakt.

Ich erinnere mich an einen Freund, der einmal so lange nach einem Parkplatz gesucht hat, dass er seinen Flug verpasst hat. Er meinte dann nur trocken: "Ich habe so viel Geld für das Parken gespart, dass ich mir jetzt locker einen neuen Flug leisten kann!" Ironie des Schicksals, würde ich sagen.

Alternativen zum Flughafen-Parkplatz: Gibt es Hoffnung?

Zum Glück gibt es auch noch Alternativen! Öffentliche Verkehrsmittel sind oft eine gute Wahl, besonders wenn du in der Nähe einer Zug- oder Bushaltestelle wohnst. Klar, es ist vielleicht nicht ganz so bequem wie direkt vor dem Terminal auszusteigen, aber dafür sparst du dir eine Menge Geld – und vielleicht auch ein paar graue Haare.

Oder wie wäre es mit einem Flughafentransfer? Viele Anbieter holen dich direkt von zu Hause ab und bringen dich pünktlich zum Flughafen. Das ist zwar auch nicht umsonst, aber oft günstiger als das Parken und du kannst dich entspannt zurücklehnen und die Fahrt genießen (oder noch schnell die letzten E-Mails checken).

Und nicht zu vergessen: Freunde und Familie! Wer hat nicht einen hilfsbereiten Freund oder ein Familienmitglied, das bereit wäre, dich zum Flughafen zu fahren (und vielleicht sogar noch auf dein Haus aufzupassen)? Als Gegenleistung gibt's dann natürlich einen ordentlichen Stapel Duty-Free Schokolade!

Am Ende des Tages ist das Parken am Sydney Airport halt so eine Sache für sich. Es ist teuer, es ist stressig, aber es gehört irgendwie dazu. Hauptsache, du findest eine Lösung, die für dich passt – und die dich nicht in den Ruin treibt. Denn schließlich soll der Urlaub ja schon beim Packen anfangen, und nicht erst, wenn du mit einem kalten Schweißausbruch auf die Parkrechnung starrst.

Also, tief durchatmen, Preise vergleichen und vielleicht einfach schon mal ein bisschen sparen. Denn wer weiß, vielleicht bauen wir uns ja doch irgendwann unsere eigene Startbahn.

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