Stell dir vor, du stehst am Kölner Hauptbahnhof, die Nerven flattern wie ein nervöses Taubenpärchen auf Speed. Dein Flieger geht in drei Stunden und du hast noch die Mission "Finde Parkplatz am Flughafen" vor dir. Panik? Nicht nötig, mein Freund! Denn es gibt da diesen kleinen, aber feinen Lifehack namens Share Now Parken am Flughafen Köln/Bonn.
Okay, zugegeben, das klingt jetzt nicht so aufregend wie 'ne Verfolgungsjagd mit James Bond, aber glaub mir, wenn du dich schon mal durch den Parkplatz-Dschungel des Flughafens gekämpft hast, wirst du dieses Feature lieben wie Oma ihren Sonntagskuchen. Und der ist bekanntlich legendär!
Was ist das überhaupt, dieses "Share Now Parken"?
Also, Share Now, das sind ja diese Carsharing-Autos, die in der Stadt rumflitzen. Kennste, oder? Sehen aus, als hätte jemand Smarties auf Räder montiert. Und das Tolle ist: Mit denen kannst du – unter bestimmten Voraussetzungen – direkt am Flughafen parken. Kostenlos! Ja, du hast richtig gelesen. KOSTENLOS! Stell dir vor, all das Parkplatzgeld, das du sparst, kannst du in Kölsch am Gate investieren. Das ist doch mal 'ne Win-Win-Situation, oder?
Ich weiß, ich weiß, klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber keine Sorge, da ist kein Haken, der dich in 'ne Zeitschleife mit endlosem Parkplatzsuchen katapultiert. Es gibt nur ein paar Kleinigkeiten, die du beachten solltest, damit das Ganze reibungslos über die Bühne geht.
Die Spielregeln des Parkplatz-Paradieses
Erstens: Du brauchst natürlich ein Share Now Konto. Das ist aber heutzutage einfacher als ein Selfie zu machen. App runterladen, anmelden, Führerschein validieren (keine Sorge, das geht auch digital, du musst nicht persönlich antanzen) und schon bist du startklar.
Zweitens: Nicht jedes Share Now Auto darf einfach so am Flughafen abgestellt werden. Du musst in der App checken, ob das Auto, das du gerade fährst, für Flughafen-Fahrten freigegeben ist. Das erkennst du an einem kleinen Flughafen-Symbol in der App. Ist das nicht da, wird’s knifflig. Dann musst du das Auto wohl oder übel woanders parken und mit Bus oder Bahn zum Flughafen fahren. Und das, mein Freund, ist dann wieder so 'ne Geschichte, die man seinen Enkeln erzählt, damit sie die Bedeutung von rechtzeitiger Planung verstehen.
Drittens: Du musst das Auto auf den dafür vorgesehenen Share Now Parkplätzen parken. Die sind in der Regel gut ausgeschildert. Und keine Panik, wenn du denkst: "Oh Gott, ich finde die nie!" Die App navigiert dich hin. Einfach dem Pfeil folgen und schon stehst du da, wie Christoph Kolumbus vor Amerika – nur halt vor einem Parkplatz.
Und viertens, und das ist wirklich wichtig: Lies die AGB! Ja, ich weiß, AGB sind so spannend wie 'ne Dokumentation über das Liebesleben von Regenwürmern. Aber da stehen wichtige Infos drin, zum Beispiel, ob es bestimmte Parkzeitbeschränkungen gibt oder ob du irgendwelche Gebühren zahlen musst, wenn du das Auto nicht ordnungsgemäß abstellst. Lieber einmal kurz durchlesen, als hinterher dumm dazustehen.
Mein persönlicher Share Now Flughafen-Fail (und was du daraus lernen kannst)
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Share Now Flughafen-Trip. Ich war so aufgeregt, dass ich das mit dem Flughafen-Symbol in der App komplett übersehen habe. Ich bin also mit einem Auto zum Flughafen gefahren, das da eigentlich gar nicht hin sollte. Und dann stand ich da, wie bestellt und nicht abgeholt, mit meinem Koffer und einem Auto, das ich nicht am Flughafen parken durfte. Ende vom Lied: Ich musste das Auto in einem Industriegebiet abstellen und mit dem Taxi zum Flughafen fahren. Teurer Spaß! Seitdem lese ich immer die AGB und checke immer das Flughafen-Symbol.
Fazit: Share Now Parken am Flughafen Köln – Top oder Flop?
Ganz klar: Top! Wenn du die Spielregeln beachtest, ist das Share Now Parken am Flughafen Köln/Bonn 'ne super Möglichkeit, um Geld und Nerven zu sparen. Stell dir vor: Kein Stress bei der Parkplatzsuche, keine teuren Parkgebühren und ein entspannter Start in den Urlaub. Und wer weiß, vielleicht triffst du ja am Flughafen auch noch den ein oder anderen Promi. Ich hab da mal Guido Maria Kretschmer gesehen, aber das ist 'ne andere Geschichte... Für ein anderes Mal!
Also, worauf wartest du noch? App runterladen, Konto erstellen und ab geht die Post zum Flughafen! Und denk dran: Immer schön die AGB lesen und das Flughafen-Symbol checken. Sonst stehst du am Ende so da wie ich damals. Und das will ja keiner.