Okay, lasst uns ehrlich sein, Freunde. Parken am Flughafen Atlanta? Es ist ein Thema, das uns alle betrifft. Oder zumindest alle, die *jemals* versucht haben, jemanden abzuholen oder einen Flug zu erwischen, ohne gleich ein kleines Vermögen loszuwerden.
Die Wahrheit über ATL-Parkplätze
Wir alle kennen die Geschichte. Man fährt zum Flughafen. Man hofft auf einen Parkplatz in der Economy-Zone. Man fährt… und fährt… und fährt… und findet dann… NICHTS. Nada. Zilch.
Dann kommt die Panik. Der Flug! Die Zeit! Die schwindende Hoffnung! Und dann, *endlich*, sieht man dieses kleine Schild: "Internationale Parkgarage – Plätze frei."
Denkt man: "Perfekt!"
Sollte man aber nicht. Denkt lieber: "Oh oh… meine Brieftasche weint schon."
Denn seien wir mal ehrlich, die Preise in den Flughafenparkhäusern sind… nun ja… **kreativ**. Man könnte fast meinen, sie erfinden die Preise spontan, je nachdem, wie gestresst man aussieht.
Ich behaupte ja, dass es einen geheimen Knopf gibt, den die Parkwächter drücken können, um die Preise für Leute mit zu viel Gepäck zu erhöhen. Eine Verschwörung? Vielleicht. Wahrscheinlich.
Und dann die Optionen! Kurzparken, Langzeitparken, Premium Parken, Valet Parken… Es ist wie eine Parkplatz-Buffet! Nur leider ist man am Ende immer derjenige, der die Rechnung bezahlt.
Meine (etwas unpopuläre) Meinung
Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Ich finde, die Parkgebühren am Flughafen Atlanta sind… gar nicht so schlimm. (Moment, lasst mich ausreden!)
Ja, ich weiß, ich weiß. Ihr denkt jetzt bestimmt: "Diese Person ist verrückt! Sie hat wahrscheinlich einen persönlichen Chauffeur und parkt nie selbst!"
Aber hört mir zu. Es gibt einen Grund, warum ich das sage.
Erstens: Atlanta ist ein riesiger Flughafen. Gigantisch! Riesengroß! Denkt daran, wenn ihr das nächste Mal über die Preise meckert. Das Parken von Tausenden von Autos ist ein logistischer Albtraum. Irgendwer muss das bezahlen.
Zweitens: Vergleicht es mal mit anderen großen Flughäfen! New York, Los Angeles, Chicago… ATL ist da noch relativ günstig. Wir haben Glück!
Drittens: Es gibt Alternativen! Öffentliche Verkehrsmittel! Ride-Sharing! Freunde, die man bestechen kann, um einen zu fahren! (Okay, das mit der Bestechung ist vielleicht nicht die beste Idee…) Nutzt sie!
Und viertens, und das ist vielleicht der wichtigste Punkt: Es ist der Preis, den wir für die Bequemlichkeit zahlen. Wir wollen unseren Wagen direkt am Terminal abstellen. Wir wollen, dass es sicher ist. Wir wollen, dass es bewacht ist. Das kostet eben.
Parken als Lebenseinstellung
Ich sage nicht, dass die Parkgebühren am Flughafen Atlanta billig sind. Aber ich sage, dass es schlimmer sein könnte. Und dass wir uns vielleicht alle ein bisschen weniger darüber aufregen und die Sache einfach akzeptieren sollten.
Denkt doch mal so: Die Parkgebühren sind wie eine kleine Steuer, die wir für die Freiheit zahlen, die Welt zu bereisen. Oder zumindest, um Verwandte zu besuchen, die wir vielleicht nicht so oft sehen wollen…
Vielleicht sollte man sich einfach ein paar Euro mehr einplanen und sich am Flughafen eine extra Tasse Kaffee gönnen. Oder einen richtig teuren Schokoriegel. Oder sich einfach an dem Gedanken erfreuen, dass man gerade auf dem Weg in den Urlaub ist (oder jemanden aus dem Urlaub abholt).
Denn am Ende des Tages, ist es das nicht wert? Die Reise? Die Erinnerungen? Das *nicht* mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu müssen? Ich denke schon.
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Flughafen Atlanta parkt und euch über die Preise aufregt, denkt an diesen Artikel. Lächelt. Atmet tief durch. Und zahlt einfach.
Denn seien wir ehrlich, wir haben alle schon Schlimmeres ausgegeben.