Also, liebe Leute, setzt euch bequem hin, schnappt euch einen Kaffee (oder ein Bier, ich urteile nicht!), denn ich muss euch etwas erzählen. Es geht um den Premier Inn Southampton Airport Car Park. Ja, richtig gelesen, ein Parkplatz. Aber wartet ab, bevor ihr gähnt! Ich verspreche euch, das hier wird unterhaltsamer, als es klingt.
Stellt euch vor: Ihr habt einen super-wichtigen Flug. Sagen wir mal, ihr müsst unbedingt nach Hawaii, um an einem Hula-Tanz-Wettbewerb für Anfänger teilzunehmen (ich erfinde das nicht, das *könnte* passieren!). Der Druck ist enorm, die Nerven liegen blank, und das Letzte, was ihr jetzt gebrauchen könnt, ist ein Parkplatz-Desaster. Genau hier kommt der Premier Inn Parkplatz ins Spiel. Er ist wie der loyale Sidekick in eurem persönlichen Reisefilm – unauffällig, aber *absolut* zuverlässig.
Die Ankunft: Ein Hauch von Hollywood
Schon die Anfahrt ist ein Erlebnis. Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Es ist kein roter Teppich, und Brad Pitt wird euch wahrscheinlich nicht die Tür aufhalten. Aber die Beschilderung ist kinderleicht zu verstehen. Sogar ich, mit meinem legendären Orientierungssinn (oder eben dessen Fehlen), habe den Parkplatz auf Anhieb gefunden. Und das will etwas heißen!
Parken ist auch kein Hexenwerk. Die Stellplätze sind großzügig bemessen. Also wirklich großzügig! Ihr könntet dort problemlos einen Kleinwagen und einen Elefanten parken (obwohl ich das vielleicht nicht empfehlen würde; die Parkgebühren für Elefanten sind wahrscheinlich unverschämt hoch).
Wichtig: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Sonst steht ihr nach eurem Hawaii-Abenteuer da und sucht euer Auto wie Indiana Jones nach dem verlorenen Schatz. Glaubt mir, das ist kein Spaß.
Sicherheit geht vor (sonst gibt’s Ärger mit meinem inneren Sherlock Holmes)
Ein weiterer Pluspunkt: Der Parkplatz ist gut beleuchtet und überwacht. Das gibt einem ein gutes Gefühl, besonders wenn man nachts ankommt oder abfliegt. Ich bin ja immer ein bisschen paranoid, was mein Auto angeht. Ich stelle mir immer vor, wie es nachts von Auto-Dieben belagert wird, die versuchen, meine Radkappen zu stehlen (die sind wirklich hässlich, warum sollte jemand die wollen?!). Aber mit der Überwachung kann ich beruhigt schlafen (oder eben Hula tanzen).
Apropos Sicherheit: Wisst ihr, dass Southampton Airport früher ein Marinestützpunkt war? Das ist kein Witz! Dort wurden im Zweiten Weltkrieg Flugzeuge gewartet. Wahrscheinlich hat mein Auto also auf historischem Boden geparkt. Cool, oder?
Der Transfer: Schneller als Speedy Gonzales
Der Transfer zum Flughafen ist blitzschnell. Es ist, als würde man von einem Ninja zum Terminal teleportiert werden. Okay, es ist wahrscheinlich eher ein Shuttle-Bus, aber lasst mich meine Metaphern! Die Busse fahren regelmäßig und sind sauber und komfortabel. Und das Beste: Sie sind kostenlos! (Ja, ihr habt richtig gehört, kostenlos! Das ist fast schon kriminell günstig.)
Ich erinnere mich an eine Fahrt, bei der der Busfahrer Witze erzählt hat, die so schlecht waren, dass sie schon wieder gut waren. Ich habe mich so totgelacht, dass ich fast meinen Hula-Rock vergessen hätte. Fast!
Die Rückkehr: Das große Wiedersehen
Nach dem Urlaub (oder dem Hula-Tanz-Wettbewerb) ist es natürlich toll, nach Hause zu kommen. Aber noch besser ist es, wenn das Auto noch da steht, wo man es verlassen hat. Und siehe da: Mein treuer Untersatz stand da, wie ein Fels in der Brandung. Keine Kratzer, keine Dellen, keine entwendeten Radkappen (puh!).
Der Shuttle-Bus brachte mich zurück zum Parkplatz, und ich konnte meine Heimreise antreten. Einfach, unkompliziert und ohne unnötigen Stress. Genau so, wie es sein soll.
Fazit: Mehr als nur ein Parkplatz
Also, was ist das Fazit? Der Premier Inn Southampton Airport Car Park ist nicht einfach nur ein Parkplatz. Er ist ein verlässlicher Partner, der euch den Reisestress abnimmt. Er ist sicher, komfortabel und überraschend günstig. Und wer weiß, vielleicht trefft ihr sogar einen witzigen Busfahrer.
Also, das nächste Mal, wenn ihr von Southampton Airport fliegt, denkt daran: Gönnt euch den Luxus eines stressfreien Parkplatzes. Eure Nerven (und euer Hula-Rock) werden es euch danken.
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss dringend meinen Hula-Rock bügeln. Aloha!