Stell dir vor, du stehst am Flughafen München, bereit für einen Trip. Aber anstatt ins Flugzeug zu steigen, hältst du inne, fasziniert von... Parkplatz P20? Klingt komisch, ist aber so! Genauer gesagt, von den Preisen für das Parken dort. Ja, richtig gelesen. Was für die meisten ein notwendiges Übel ist, kann für Kreative eine überraschende Inspirationsquelle sein. Denn die Preisgestaltung von Parkplatz P20 am Flughafen München ist alles andere als langweilig. Sie ist dynamisch, abhängig von Saison, Nachfrage und Dauer. Und genau das macht sie zu einem perfekten Spielplatz für Künstler, Hobbybastler und alle, die gerne mal etwas Neues ausprobieren.
Was hat das Parken am Flughafen mit Kunst zu tun? Eine ganze Menge! Die wechselnden Preise sind wie ein Datenstrom, der nur darauf wartet, interpretiert zu werden. Künstler können die Preisentwicklung als Grundlage für Installationen, Performances oder digitale Kunstwerke nutzen. Hobbybastler könnten daraus komplexe Diagramme oder sogar kleine Spiele entwickeln, die die Preisschwankungen visualisieren. Und für Gelegenheitslerner ist es eine spielerische Art, sich mit Themen wie Angebot und Nachfrage, Preisbildung und Algorithmen auseinanderzusetzen – ohne sich gleich in trockene Wirtschaftstheorien zu vergraben.
Die Möglichkeiten sind unendlich. Denk an abstrakte Malerei, bei der die Farbintensität die Parkgebühren an einem bestimmten Tag widerspiegelt. Oder an eine Klanginstallation, bei der jede Preiserhöhung einen anderen Ton auslöst. Vielleicht eine Skulptur aus recycelten Parktickets, die die Form eines Flugzeugs annimmt? Sogar ein Gedicht, das die Preisentwicklung über einen Monat hinweg in Worte fasst, wäre denkbar. Wer es digital mag, kann eine Website oder App entwickeln, die die aktuellen Parkgebühren in Echtzeit visualisiert und Vorhersagen für die Zukunft trifft. Oder ein kleines Browsergame, bei dem man versuchen muss, den günstigsten Parkplatz zu finden.
Du willst das selbst ausprobieren? Kein Problem! Du brauchst keine teure Ausrüstung oder jahrelange Erfahrung. Alles, was du brauchst, ist ein Computer mit Internetzugang und ein wenig Neugier. Besuche die Website des Flughafens München und notiere die Parkgebühren für P20 über einen bestimmten Zeitraum. Oder nutze historische Daten, die du vielleicht im Internet findest. Dann lass deiner Kreativität freien Lauf! Experimentiere mit verschiedenen Darstellungsformen. Welche Farben, Formen, Töne oder Worte passen am besten zu den Daten? Es geht nicht darum, ein perfektes Kunstwerk zu schaffen, sondern darum, Spaß am Ausprobieren zu haben.
Warum ist das Ganze so amüsant? Weil es zeigt, dass Inspiration überall lauern kann – auch an den unerwartetsten Orten. Weil es uns herausfordert, Alltägliches aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Und weil es uns daran erinnert, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Wer hätte gedacht, dass Parkgebühren so anregend sein können? Also, das nächste Mal, wenn du am Flughafen München bist, wirf einen Blick auf die Preise von P20. Vielleicht findest du ja deine nächste große Inspiration!
