Lasst uns ehrlich sein. Der Köln Bonn Flughafen ist…naja…ein Flughafen. Aber es gibt da dieses eine Thema, das mich jedes Mal wieder in den Wahnsinn treibt: Parken und Shuttle!
Die Parkplatz-Odyssee
Kennt ihr das? Man kommt gestresst am Flughafen an, weil der Flug ja in gefühlt drei Minuten geht. Und dann beginnt das Abenteuer. Die Parkplatzsuche. Ein Slalom zwischen Koffern, unaufmerksamen Fahrern und Schildern, die so verwirrend sind, dass man am liebsten sein Auto direkt dort stehen lassen und zu Fuß zum Gate rennen würde.
Ich habe da so meine ganz eigene Theorie: Die Parkplätze am Flughafen sind absichtlich so angelegt, dass man möglichst weit laufen muss. Das ist bestimmt ein Fitnessprogramm für Reisende! Oder eine geheime Einnahmequelle, weil man am Ende doch den teuren, aber dafür näheren Parkplatz nimmt. Ich plädiere ja für eine Einführung von Parkplatz-Rangern mit Golfcarts! Denkt mal drüber nach!
Der Shuttle-Bus: Ein Abenteuer für sich
Okay, Auto endlich geparkt. Aber jetzt kommt der nächste Akt: Der Shuttle-Bus. Eine Sardinenbüchse auf Rädern, gefüllt mit müden Reisenden, sperrigen Koffern und einer latenten Aggressivität, weil jeder Angst hat, seinen Flug zu verpassen.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe immer das Gefühl, der Busfahrer fährt absichtlich Umwege. Er scheint jeden einzelnen Schlagloch der Umgebung persönlich zu kennen. Und dann diese Haltestellen-Ankündigungen! Versteht irgendjemand, was da gesagt wird? Ich tippe, es ist eine Geheimsprache für Flughafenmitarbeiter.
Und wehe dem, der seinen Koffer nicht richtig verstaut! Dann gibt es böse Blicke. Sehr böse Blicke. Es ist ein stiller Krieg, der in jedem Shuttle-Bus ausgefochten wird. Mein Tipp: Immer einen Ellenbogen frei halten. Man weiß ja nie.
Meine (unpopuläre) Meinung
Jetzt kommt's. Haltet euch fest. Ich finde, der Shuttle-Bus ist eine Art Mutprobe. Wer den überlebt, ist bereit für alles. Für Turbulenzen im Flugzeug. Für verlorenes Gepäck. Für den Kampf um die besten Liegen am Pool im Urlaub.
Vielleicht bin ich ja auch die Einzige, die das so sieht. Aber ich habe das Gefühl, viele von euch nicken gerade innerlich. Oder rollen mit den Augen. Beides ist okay.
Die Lösung?
Ich habe da ein paar Ideen, wie man das Parken und Shutteln am Köln Bonn Flughafen verbessern könnte. Roboterparkplätze zum Beispiel! Oder Shuttle-Busse mit Karaoke! Oder noch besser: Teleportation! Okay, vielleicht ist das mit der Teleportation noch Zukunftsmusik. Aber träumen darf man ja wohl noch.
Bis dahin heißt es: Tief durchatmen, Humor bewahren und sich auf das eigentliche Ziel freuen: Den Urlaub! Oder den wichtigen Geschäftstermin. Oder was auch immer euch an den Flughafen getrieben hat.
Und denkt dran: Der Shuttle-Bus ist nur eine Episode. Ein kleiner, unbequemer, aber unvermeidlicher Teil eurer Reise. Also, lächeln und winken! (Oder zumindest versuchen, nicht allzu genervt auszusehen.)
Und ganz ehrlich? Vielleicht ist das Chaos ja auch ein bisschen charmant. Ein bisschen Kölsch eben. Oder zumindest rede ich mir das so ein.
Ein kleiner Tipp zum Schluss
Bucht euren Parkplatz im Voraus! Und kommt frühzeitig! Glaubt mir, eure Nerven werden es euch danken. Und vielleicht, nur vielleicht, erwischt ihr dann sogar einen Parkplatz, der nicht ganz so weit weg ist. Ein Wunder kann ja schließlich immer passieren.
Also, gute Reise! Und möge der Shuttle-Bus mit euch sein!
Denkt dran:Köln Bonn Flughafen ist mehr als nur parken und shuttle!