Parken und Fliegen am Düsseldorfer Flughafen – klingt vielleicht erstmal nach einem pragmatischen Service für Reisende. Aber Moment mal! Was, wenn wir diese beiden Begriffe etwas freier interpretieren? Was, wenn "Parken" für das Innehalten, das Bewusste Ankommen im Moment steht, und "Fliegen" für das Aufsteigen der Kreativität, das Entdecken neuer Horizonte? Klingt verrückt? Vielleicht. Aber lasst uns dieses Bild spielerisch nutzen und eine neue Art des künstlerischen Ausdrucks erkunden: das "Parken und Fliegen" der Fantasie!
Für Künstler, Hobbykreative und all diejenigen, die einfach mal aus dem Alltag ausbrechen wollen, bietet dieses "Parken und Fliegen" der Kreativität immense Vorteile. Es geht darum, sich bewusst Zeit zu nehmen (zu "parken"), um die Gedanken schweifen zu lassen und die Inspiration zu beflügeln. Es ist eine Art mentaler Mini-Urlaub, ein kurzes Entfliehen aus der Realität, um neue Ideen zu tanken.
Wie sieht das konkret aus? Denken wir an einen Maler, der vor einer leeren Leinwand sitzt und sich zunächst Zeit nimmt, die Farben zu betrachten, die Textur der Leinwand zu fühlen, sich an ein schönes Erlebnis zu erinnern. Er "parkt", bevor er mit dem "Fliegen", dem Malen, beginnt. Oder eine Autorin, die sich eine halbe Stunde hinsetzt, die Augen schließt und sich vorstellt, sie wäre in einem fernen Land. Sie "parkt" in ihrer Vorstellungskraft, bevor sie beginnt, die Geschichte aufzuschreiben und die Handlung "fliegen" zu lassen. Auch ein Musiker kann diese Technik anwenden, indem er sich bewusst einer Melodie hingibt, bevor er anfängt, sie zu variieren und neue Klänge zu kreieren. Das "Parken" kann in verschiedenen Stilen und mit unterschiedlichen Schwerpunkten geschehen: von abstrakten Farbexperimenten bis hin zu detailreichen Landschaftsbeschreibungen ist alles erlaubt.
Wie kann man dieses "Parken und Fliegen" zu Hause ausprobieren? Hier ein paar Tipps: Sucht euch einen ruhigen Ort, an dem ihr ungestört seid. Nehmt euch 15-30 Minuten Zeit. Setzt euch bequem hin und schließt die Augen. Konzentriert euch auf euren Atem. Stellt euch vor, ihr befindet euch an einem Ort eurer Wahl – vielleicht am Meer, in einem Wald oder in einer futuristischen Stadt. Lasst eure Gedanken frei fließen. Schreibt, malt, zeichnet oder bastelt danach, was euch in den Sinn gekommen ist. Wichtig ist: Kein Zwang, kein Perfektionismus! Es geht um den Prozess, nicht um das Ergebnis.
Das Schöne am "Parken und Fliegen" der Fantasie ist, dass es so unendlich befreiend ist. Es erlaubt uns, unseren Alltag hinter uns zu lassen, neue Perspektiven zu gewinnen und unsere Kreativität zu entfalten. Es ist eine Möglichkeit, die kleinen Wunder des Lebens zu entdecken und uns selbst besser kennenzulernen. Also, warum nicht mal ausprobieren? Parkt eure Sorgen und lasst eure Fantasie fliegen! Ihr werdet überrascht sein, wohin die Reise geht!