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Parken Rhein-main-flughafen Frankfurt


Parken Rhein-main-flughafen Frankfurt

Okay, Leute, lehnt euch zurück, schnappt euch einen Kaffee (oder einen Apfelwein, wir sind ja im Rhein-Main-Gebiet!), und hört zu. Ich erzähl euch was über Parken am Frankfurter Flughafen. Ja, genau, Parken! Klingt erstmal so spannend wie ein trockener Keks, aber glaubt mir, da steckt mehr Drama drin, als in der letzten Staffel eurer Lieblings-Seifenoper.

Also, der Frankfurter Flughafen, das ist ja quasi ein eigenes kleines Universum. Da gibt's alles, was das Herz begehrt: Duty-Free-Shops, wo man sich für den Urlaub schon mal ruiniert, Restaurants mit Preisen, die einem die Tränen in die Augen treiben, und natürlich... Parkplätze. Und davon nicht zu knapp. Aber das Problem ist: Die Dinger sind oft so voll, dass man sich fragt, wo all die Autos herkommen. Vermutlich aus einer Parallel-Dimension, in der Parkplätze Bäume wachsen.

Die Odyssee beginnt: Die Parkplatzsuche

Stellt euch vor: Ihr habt den Flug gebucht, die Koffer sind gepackt, und ihr seid pünktlich losgefahren. Ihr fühlt euch wie die Könige der Straße. Aber dann kommt ihr am Flughafen an, und plötzlich verwandelt sich die entspannte Urlaubsstimmung in blanke Panik. Denn die Parkplatzsuche, meine Freunde, ist ein epischer Kampf. Ein Kampf gegen die Zeit, gegen andere gestresste Urlauber und gegen das Gefühl, dass euer Auto gleich in ein schwarzes Loch gesaugt wird.

Da gibt's die, die mit 20 km/h durch die Parkhäuser schleichen, als würden sie nach einem verlorenen Diamanten suchen. Und dann gibt's die, die mit Vollgas um die Ecken brettern, als würden sie an einem Formel-1-Rennen teilnehmen. Und dazwischen ihr, verzweifelt auf der Suche nach dieser einen, kleinen, freien Parklücke.

Manchmal, ganz selten, hat man Glück. Man sieht dieses kleine grüne Licht, das einem wie ein Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit erscheint. Man setzt zum Einparken an, und dann... kommt dieser Typ im SUV und schnappt einem die Lücke vor der Nase weg. Ich schwöre euch, in solchen Momenten würde ich am liebsten die Reifen aufstechen. (Aber das macht man natürlich nicht! Ist nur ein Scherz… meistens.)

Die verschiedenen Parkplatz-Optionen: Ein Dschungel der Möglichkeiten

Der Frankfurter Flughafen bietet ja nicht nur einen Parkplatz an, sondern gefühlt hundert verschiedene. Da gibt es Kurzzeitparkplätze, Langzeitparkplätze, Businessparkplätze, Premium-Parkplätze, Parkplätze mit Valet-Service, Parkplätze für Frauen, Parkplätze für XXL-Autos, Parkplätze mit extra viel Beton, Parkplätze mit Aussicht auf Flugzeuge... Okay, die letzten beiden hab ich mir ausgedacht, aber ihr wisst, was ich meine. Die Auswahl ist riesig.

Das Problem ist nur: Man muss erstmal herausfinden, welcher Parkplatz für einen der richtige ist. Und das ist gar nicht so einfach, wie es klingt. Denn jeder Parkplatz hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Der eine ist billiger, aber dafür weiter weg. Der andere ist näher, aber dafür so teuer, dass man sich fragt, ob man nicht lieber gleich ein Taxi nehmen sollte. Und wieder andere sind so kompliziert zu finden, dass man sich am Ende in einem Paralleluniversum wiederfindet.

Tipps und Tricks für den Parkplatz-Überlebenskampf

Aber keine Sorge, ich lass euch nicht im Stich! Hier sind ein paar Tipps und Tricks, die euch beim Parken am Frankfurter Flughafen das Leben leichter machen:

  • Frühzeitig buchen: Das ist der wichtigste Tipp überhaupt. Je früher ihr euren Parkplatz bucht, desto größer ist die Chance, dass ihr einen bekommt – und desto günstiger ist er meistens auch.
  • Online-Vergleichsportale nutzen: Es gibt zahlreiche Websites, die euch helfen, die verschiedenen Parkplatz-Optionen zu vergleichen. Nutzt sie! Spart euch Zeit, Nerven und Geld.
  • Navigationssystem nutzen: Verlasst euch nicht nur auf eure Intuition. Gebt die Adresse des Parkplatzes in euer Navi ein, damit ihr euch nicht verirrt.
  • Genug Zeit einplanen: Plant lieber etwas mehr Zeit für die Parkplatzsuche ein. Nichts ist schlimmer, als gestresst zum Gate zu hetzen.
  • Tief durchatmen: Und wenn alles schief geht, dann atmet tief durch und versucht, die Situation mit Humor zu nehmen. Denn am Ende ist es nur ein Parkplatz. Und der Urlaub beginnt ja erst noch.

Und noch ein kleiner Bonus-Tipp: Wenn ihr wirklich verzweifelt seid, dann fragt einfach einen Flughafenmitarbeiter. Die kennen sich meistens am besten aus und können euch vielleicht helfen, eine freie Parklücke zu finden.

So, das war's von meiner Seite zum Thema Parken am Frankfurter Flughafen. Ich hoffe, ihr habt was gelernt und konntet ein bisschen lachen. Und denkt dran: Auch wenn die Parkplatzsuche stressig sein kann, lasst euch die Urlaubsstimmung nicht vermiesen. Denn der Urlaub beginnt ja schon, wenn ihr das Auto abstellt. (Oder zumindest kurz danach.) Gute Reise!

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