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Parken Im Absoluten Halteverbot Kostet österreich


Parken Im Absoluten Halteverbot Kostet österreich

Na, Servas! Setz dich, setz dich! Willst a Melange? Weil, I muss dir was erzähln. Es geht ums Parken… in Wien. Genauer gesagt, ums nicht Parken. Und noch genauer: ums Parken im absoluten Halteverbot. Aua, das kann teuer werden!

Absolutes Halteverbot? Was is'n des überhaupt?

Stell dir vor: Du bist spät dran, die Sachertorte wartet, und da, direkt vor dem Café, ist eine Lücke. Eine himmlische Lücke! Aber… da ist dieses kleine, rot-blaue Schild mit einem fetten, roten Kreuz drauf. Das ist das absolute Halteverbot. Dein persönlicher Endgegner. Das bedeutet: Stehen bleiben is strengstens verboten! Kurz parken, um jemanden rauszulassen oder schnell was abzuladen? Denk gar nicht dran! So schnell kannst gar nicht "Sachertorte" sagen, wie du einen Strafzettel hast.

Warum so streng? Na, weil da meistens gute Gründe dahinter stecken. Zum Beispiel: Feuerwehrzufahrten, Busspuren, Straßenbahnschienen oder einfach Stellen, wo parkende Autos den Verkehr total lahmlegen würden. Stell dir vor, die Bim (Straßenbahn) kann nicht fahren, weil dein Auto im Weg steht! Das gibt a Gschrei!

Und was kostet mich der Spaß jetzt?

Jetzt wird's schmerzhaft, mein Freund. Das Parken im absoluten Halteverbot ist kein Kavaliersdelikt. Es ist, als würdest du der Stadt Wien eine kleine, unfreiwillige Spende machen. Und die ist nicht gerade klein.

Die Strafen variieren, aber rechne mal mit mindestens 70 Euro. Ja, du hast richtig gelesen. 70 Euro! Für ein paar Minuten im Paradies der verbotenen Parklücken. Und das ist nur der Anfang. Je nachdem, wie schlimm du den Verkehr behinderst, kann's auch deutlich teurer werden. Rede ma lieber nicht davon, sonst krieg ich Magenschmerzen.

Fun Fact: Hast du gewusst, dass die Stadt Wien mit Parkstrafen ein kleines Vermögen verdient? Na, gut, so überraschend is' das jetzt auch wieder nicht, oder? Aber stell dir vor, was man mit dem ganzen Geld machen könnte… eine riesige Sachertorte für alle Wiener zum Beispiel! Aber das ist a andere Gschicht.

Wie kann ich das vermeiden? (Außer nicht im Halteverbot zu parken, eh klar!)

Okay, Spaß beiseite. Hier ein paar Tipps, damit dein Geldbörserl nicht leidet:

  • Augen auf beim Parkplatz-Kauf: Bevor du dein Auto abstellst, schau genau auf die Schilder. Ist da ein rotes Kreuz? Dann such dir lieber woanders einen Platz.
  • Park-Apps sind deine Freunde: Es gibt mittlerweile super Apps, die dir freie Parkplätze in der Nähe anzeigen. Nutze sie! Sie sind oft besser als der siebte Sinn.
  • Öffis, baby! Wien hat ein super ausgebautes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln. Warum nicht mal die Bim, die U-Bahn oder den Bus nehmen? Ist oft schneller und stressfreier (und billiger!) als die Parkplatzsuche.
  • Sei ehrlich zu dir selbst: Bist du wirklich nur "ganz kurz" weg? Oder werden's doch eher 20 Minuten? Im Zweifelsfall lieber weitersuchen!

Wichtig: Wenn du trotzdem im Halteverbot parkst und einen Strafzettel bekommst, zahl ihn so schnell wie möglich! Bei frühzeitiger Zahlung gibt's oft einen kleinen Rabatt. Denk dran: Jeder Euro zählt, vor allem, wenn er nicht für Parkstrafen draufgeht!

Und was, wenn ich abgeschleppt werde?

Okay, jetzt wird's wirklich finster. Wenn du nicht nur einen Strafzettel bekommst, sondern dein Auto auch noch abgeschleppt wird, dann… ja, dann hast du wirklich Pech gehabt.

Zum einen kostet das Abschleppen selbst schon mal a Stange Geld. Zum anderen musst du dann auch noch zur MA48 (die Magistratsabteilung für Abfallwirtschaft, ja genau, die Müllabfuhr!), um dein Auto abzuholen. Und dort wirst du dann wahrscheinlich auch noch ein paar unangenehme Fragen beantworten müssen. Das Ganze ist nicht nur teuer, sondern auch extrem zeitaufwendig und nervenaufreibend. Also: Tu es einfach nicht!

Fazit: Parken in Wien ist a Wissenschaft für sich!

Parken im absoluten Halteverbot in Wien ist ungefähr so klug, wie im Winter ohne Jacke auf den Stephansdom zu klettern. Es ist keine gute Idee. Es kostet dich Geld, Nerven und im schlimmsten Fall sogar dein Auto (zumindest für ein paar Stunden).

Also, sei schlau, pass auf die Schilder auf und park lieber ein paar Meter weiter weg. Dein Geldbörserl und deine Nerven werden es dir danken. Und jetzt, Prost! Auf eine stressfreie Parkplatzsuche!

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