Okay, lasst uns ehrlich sein. Parken am Flughafen Venedig Marco Polo… das ist so ein Thema, oder?
Ich meine, Venedig ist wunderschön. Romantisch. Ein bisschen teuer. Aber das Parken am Flughafen? Das ist eine ganz andere Dimension von "teuer".
Der Tanz mit dem Parkschein
Kennt ihr das? Ihr kommt gestresst an, weil ihr mal wieder viel zu spät dran seid. Und dann beginnt der Tanz mit dem Parkschein. Wo ist der Automat? Nimmt er Karte? Hat man überhaupt Kleingeld dabei? Panik!
Und dann die Suche nach dem perfekten Parkplatz. Man fährt Runden, beobachtet jede Lücke wie ein Raubtier, nur um festzustellen, dass der Platz doch zu klein ist oder ein Einkaufswagen ihn blockiert. Herrlich.
Ich habe da eine vielleicht etwas unpopuläre Meinung. Ich finde ja, das Parken am Flughafen sollte ein bisschen wie ein kleines Abenteuer sein. So mit Schnitzeljagd und Minigolf. Am Ende winkt dann ein VIP-Parkplatz, direkt vor dem Terminal! Okay, vielleicht doch nicht. Aber ein bisschen mehr Spaß wäre doch toll, oder?
Die Preisfrage
Und dann sind da natürlich die Preise. Puh! Da überlegt man sich schon, ob man nicht doch lieber mit dem Gondoliere bis zum Check-in rudert. Wäre wenigstens stilecht. Und vielleicht sogar günstiger.
Mal ehrlich, wer hat noch nie überlegt, einfach das Auto irgendwo im Nirgendwo abzustellen und den Rest mit dem Taxi zu fahren? Ich gebe zu, ich war kurz davor. Sehr kurz. (Bitte nicht nachmachen, liebe Behörden!).
Ich finde, man sollte das Parken am Flughafen Marco Polo mal überdenken. Vielleicht so eine Art Flatrate für Einheimische? Oder eine Parkplatz-Lotterie? "Gewinnen Sie eine Woche kostenloses Parken!" Wäre doch mal was.
Die Rückkehr
Nach dem Urlaub, erschöpft und voller schöner Erinnerungen, kommt dann der Moment der Wahrheit. Der Gang zum Parkautomaten. Das Bezahlen. Und dann die Suche nach dem Auto. Kennt ihr das Gefühl, wenn man sich nicht mehr erinnert, wo man geparkt hat? Das ist wie Ostern und Weihnachten zusammen. Spannung pur!
Ich habe mal eine halbe Stunde mein Auto gesucht. Am Ende stand es genau da, wo ich es abgestellt hatte. Ich war einfach nur zu blöd, mich daran zu erinnern. Klassiker.
Ein kleiner Tipp (Pssst!)
Okay, ein kleiner Tipp am Rande (aber bitte nicht weitersagen!): Manchmal, ganz selten, gibt es ja so Parkplätze etwas weiter weg vom Terminal. Die sind oft günstiger. Man muss halt ein bisschen laufen. Aber hey, Bewegung schadet ja nicht, oder?
Aber Vorsicht! Nicht, dass ihr am Ende noch in einer Lagune landet. Das wäre dann doch etwas unpraktisch.
Fazit: Parken ist…
Also, um es kurz zu machen: Parken Flughafen Venedig Marco Polo ist… eine Erfahrung. Eine teure Erfahrung. Eine manchmal stressige Erfahrung. Aber hey, ohne Herausforderungen wäre das Leben ja langweilig, oder?
Ich finde, man sollte das Ganze mit Humor nehmen. Und vielleicht ein bisschen mehr Zeit einplanen. Und gaaaanz viel Geduld. Dann klappt das schon.
Und wer weiß, vielleicht überrascht uns der Flughafen Venedig ja bald mit einem neuen, revolutionären Parkkonzept. Mit Gondel-Parkplätzen. Oder mit fliegenden Autos. Man darf ja träumen.
Bis dahin: Viel Glück beim Parken! Und vergesst nicht, den Parkschein gut aufzubewahren. Der ist Gold wert!
Merkt euch: Auch das teuerste Parken ist besser, als den Flug zu verpassen. Irgendwie.