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Parken Flughafen Schwechat Parkplatz C


Parken Flughafen Schwechat Parkplatz C

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch einen Kaffee (oder ein Bier, ist ja schließlich irgendwo immer Freitag), und lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Angst, Verzweiflung… und einem Parkplatz. Genauer gesagt, Parkplatz C am Flughafen Schwechat.

Ja, ich weiß, klingt nicht gerade nach einem Blockbuster, aber vertraut mir. Wer jemals versucht hat, sein treues Gefährt vor einem Flug sicher zu parken, der weiß, dass das Ganze ein Abenteuer für sich ist. Und Parkplatz C? Nun, der hat so seine Eigenheiten.

Die Anreise – Eine Odyssee

Stellt euch vor: Ihr habt euren Flug gebucht, die Koffer sind gepackt (hoffentlich nicht zu schwer, sonst wird’s teuer!), und ihr seid *pünktlich* dran. Denkt ihr. Dann kommt der Moment, in dem ihr versucht, Parkplatz C zu finden. Es ist, als würde man versuchen, Einhörner zu zählen – im Nebel.

Schilder weisen in alle Richtungen, nur nicht wirklich klar dorthin, wo ihr hinwollt. Da hilft nur noch beten, dass euer Navi nicht gerade beschlossen hat, eine spirituelle Auszeit im Wald zu nehmen.

Tipp: Plant *großzügig* Zeit ein. Wirklich großzügig. Denkt an eure Großmutter, die Sonntagsspaziergänge unternimmt. So großzügig.

Der Parkplatz – Ein Dschungel aus Blech

Endlich angekommen! Juhu! Denkste. Jetzt beginnt die eigentliche Parkplatz-Safari. Ihr kurvt durch die Reihen, beobachtet andere Autofahrer, die genauso verzweifelt nach einem freien Fleckchen suchen wie ihr. Es ist ein stiller, blecherner Krieg, in dem jeder gegen jeden kämpft.

Und die Parklücken? Nun, die sind entweder so klein, dass man sein Auto nur mit Zauberei hineinbekommt, oder sie sind von anderen Autos so zugestellt, dass man eine Karriere als Schlangenmensch hinlegen müsste, um wieder rauszukommen.

Fakt: Angeblich haben Archäologen auf Parkplatz C Beweise für die Existenz längst ausgestorbener Parklücken-Dinosaurier gefunden. Oder so ähnlich. (Okay, das ist gelogen. Aber es fühlt sich so an!)

Tipp: Übt vorher das Einparken zwischen zwei imaginären Autos, die nur 10 cm Platz lassen. Und meditiert. Viel.

Das Bezahlen – Der Moment der Wahrheit

Endlich geparkt, Koffer raus, ab zum Terminal! Nach dem Urlaub erwartet euch dann die Rückkehr zum Parkplatz und… die Bezahlung. Hier kommt der Moment der Wahrheit. Habt ihr euch die Parkzeit gemerkt? Wisst ihr noch, wo ihr geparkt habt? Habt ihr überhaupt noch Nerven?

Die Parkautomaten sind manchmal etwas… eigensinnig. Sie nehmen nicht jede Kreditkarte, sie akzeptieren manchmal keine Scheine, und manchmal scheinen sie einfach nur Spaß daran zu haben, euch zu ärgern.

Anekdote: Ich habe mal einen Mann gesehen, der den Parkautomaten wütend angebrüllt hat. Ich glaube, er hat gewonnen. (Zumindest hat der Automat danach funktioniert.)

Tipp: Habt Kleingeld dabei. Viel Kleingeld. Und eine ruhige Hand. Und vielleicht einen Therapeuten in der Hinterhand.

Die Rückkehr – Ein Wiedersehen in Blech

Nach einem hoffentlich entspannten Urlaub steht ihr wieder vor der Herausforderung: euer Auto wiederfinden. Erinnert ihr euch noch, wo ihr geparkt habt? Na, dann viel Glück!

Wichtig: Merkt euch die Nummer eures Parkplatzes! Macht ein Foto! Tätowiert sie euch auf den Arm! Irgendwas! Sonst verbringt ihr den Rest des Tages damit, durch die Reihen zu irren und jedes Auto anzustarren, bis euch die Augen schmerzen.

Und wenn ihr es dann endlich gefunden habt, dann atmet tief durch, steigt ein und fahrt vorsichtig los. Denn die anderen Autofahrer, die immer noch verzweifelt nach einem Parkplatz suchen, sind jetzt *noch* verzweifelter.

Fazit – Parkplatz C: Eine Erfahrung

Parkplatz C am Flughafen Schwechat ist… nun, eine Erfahrung. Es ist nicht immer einfach, es ist nicht immer angenehm, aber es ist definitiv etwas, worüber man später lachen kann. Oder weinen. Je nachdem, wie gut eure Parkkünste sind und wie viel Geduld ihr habt.

Also, merkt euch: Plant Zeit ein, merkt euch euren Parkplatz, habt Kleingeld dabei, und vor allem: Behaltet euren Humor! Denn am Ende des Tages ist es nur ein Parkplatz. Ein sehr, sehr spezieller Parkplatz. Ein Parkplatz mit Charakter. Und vielleicht, nur vielleicht, erzählt ihr ja irgendwann auch eure eigene, urkomische Geschichte von Parkplatz C.

Und wenn nicht, dann habt ihr wenigstens einen guten Grund mehr, mit dem Zug zum Flughafen zu fahren. 😉

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