Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch nen Kaffee (oder, hey, nen Bier – ich urteile nicht!), denn ich erzähl euch ne Geschichte. Eine Geschichte von Stress, von Hoffnung, und von... Parkplatz P6 am Flughafen Schönefeld. Ja, richtig gelesen. Ein Parkplatz. Aber glaubt mir, der hat's in sich.
Erinnert ihr euch noch an Schönefeld? War ja irgendwie immer so ein bisschen der ungeliebte Cousin von Tegel, oder? So ein bisschen rustikaler, ein bisschen improvisierter. Und genau das spiegelt sich auch in P6 wider. Aber keine Panik, es ist nicht *so* schlimm. (Naja, kommt drauf an, wie gestresst ihr seid.)
Die Anreise: Ein Abenteuer für sich
Schon die Anfahrt zu P6 kann sich anfühlen wie eine kleine Rallye. Manchmal, so munkelt man, wurden die Schilder extra so platziert, dass man erst mal ne Ehrenrunde dreht. Aber hey, seht es positiv: Ihr lernt die Gegend kennen! Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja noch nen geheimen Imbiss mit der besten Currywurst der Region. Man soll ja die Zeit nutzen.
Tipp vom Profi: Gebt "Flughafen Schönefeld Parkplatz P6" genau ins Navi ein. Nicht "Schönefeld Parkplatz" oder "Irgendwo in der Nähe von Schönefeld". Sonst landet ihr am Ende noch auf ner Kuhweide. Und Kühe sind zwar nett, aber nicht sonderlich hilfreich beim Parken.
Das Parken selbst: Tetris für Fortgeschrittene
Wenn ihr P6 dann endlich erreicht habt, beginnt der eigentliche Spaß. Parken kann hier nämlich zur Kunstform werden. Manchmal sind die Parkplätze so eng, dass man sich fragt, ob die Autos extra geschrumpft wurden. Aber keine Sorge, mit etwas Geschick und der richtigen Technik (und vielleicht nem freundlichen Wink von nem anderen gestressten Reisenden) kriegt man das schon hin.
Achtung: Vergesst nicht, euch zu merken, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto, schreibt es auf nen Zettel, tätowiert es euch auf den Arm – whatever works! Denn nach nem langen Flug erinnert sich kaum noch jemand, wo genau der treue fahrbare Untersatz geparkt wurde. Und stundenlanges Suchen ist wirklich das Letzte, was man nach nem Flug gebrauchen kann.
Es wird gemunkelt, dass es Leute gibt, die sich absichtlich verlaufen, nur um noch ein bisschen länger auf P6 herumzustöbern. Na ja, jedem das Seine, oder? Aber ich persönlich bevorzuge dann doch lieber die Annehmlichkeiten eines Flughafens.
Der Preis: Günstiger als 'ne Eigentumswohnung in Berlin
Kommen wir zum wichtigsten Punkt: dem Preis. P6 ist, im Vergleich zu anderen Flughafenparkplätzen, oft deutlich günstiger. Und das ist ja auch schon mal was. Man spart ja, wo man kann, schließlich will man ja auch noch was von der Reise haben und nicht alles für Parkgebühren ausgeben. Denkt dran: Jeder gesparte Euro ist ein Euro mehr für Cocktails am Strand!
Kleiner Trick: Vergleicht die Preise online! Oft gibt es spezielle Angebote oder Rabatte, wenn ihr im Voraus bucht. Und wer bucht, der spart. So einfach ist das.
Fazit: P6 – Mehr als nur ein Parkplatz
Klar, P6 am Flughafen Schönefeld ist vielleicht nicht der luxuriöseste Parkplatz der Welt. Aber er ist günstig, er ist praktisch (irgendwie), und er hat seinen ganz eigenen Charme. Und mal ehrlich, jede Reise beginnt doch mit einem kleinen Abenteuer, oder? Und die Anreise zu P6 ist definitiv eins.
Also, das nächste Mal, wenn ihr von Schönefeld fliegt, überlegt euch P6. Vielleicht ist es ja genau das Richtige für euch. Und wenn nicht, dann habt ihr zumindest ne gute Geschichte zu erzählen. Und das ist ja auch schon mal was wert.
Und denkt dran: Immer schön locker bleiben! Denn Stress bringt euch auch nicht schneller zum Flieger. In diesem Sinne: Gute Reise und Happy Parking!
P.S.: Wenn ihr zufällig meinen Wagen finden solltet (ein roter Kleinwagen mit nem kleinen Dellen an der Tür – ja, P6 ist schuld!), sagt Bescheid! Ich schulde euch ein Bier.