Klar, wir kennen das alle: Der Urlaub ruft, die Koffer sind gepackt, die Aufregung steigt – und dann kommt das Parken am Flughafen. Am liebsten würde man ja mit dem Helikopter direkt auf die Startbahn fliegen, aber das ist dann doch eher selten eine Option, oder? Deshalb müssen wir uns mit dem schnöden Parkplatz begnügen. Und wenn es dann auch noch um den Flughafen Hannover geht, und die Frage: "Parken Flughafen Hannover Vor Ort Bezahlen?"… dann wird's erst richtig spannend.
Stell dir vor, du stehst da, leicht gestresst, weil du denkst, du bist zu spät (obwohl du eigentlich viel zu früh dran bist, nur zur Sicherheit, versteht sich). Die Schlange am Parkautomaten ist länger als die Warteschlange bei der Achterbahn auf der Kirmes. Und dann diese ganzen Knöpfe und Optionen! Man fühlt sich wie in einer Raumschiff-Zentrale. "Vor Ort bezahlen" klingt da schon fast wie eine Erlösung, oder?
Die gute alte Barzahlung: Nostalgie am Parkautomaten
Die Möglichkeit, vor Ort zu bezahlen, ist quasi die analoge Option in einer digitalen Welt. Während andere schon mit QR-Codes jonglieren und Apps tanzen lassen, kannst du ganz oldschool mit Scheinen und Münzen hantieren. Es hat fast etwas Meditatives, das Klimpern des Kleingelds im Automaten. Fast. Bis man merkt, dass man natürlich nicht genug Münzen dabei hat und verzweifelt im Portemonnaie kramt, während die Schlange hinter einem genervt mit den Füßen scharrt. Kennt man, oder?
Aber hey, es gibt Schlimmeres! Stell dir vor, du hast dein Portemonnaie komplett vergessen und stehst da wie ein begossener Pudel. Dann ist "vor Ort bezahlen" plötzlich keine Option mehr und du musst dich mit dem Gedanken anfreunden, jemanden anzubetteln oder doch panisch die Kreditkarte zu zücken.
Parken Flughafen Hannover: Vor Ort Bezahlen - So geht's (meistens)
In der Regel funktioniert das "Vor Ort bezahlen" am Flughafen Hannover relativ unkompliziert. Du fährst auf den Parkplatz, ziehst ein Ticket und behältst es gut im Auge (am besten nicht in der Hosentasche verstauen, wo es zerknittert und unleserlich wird!). Nach deiner Rückkehr gehst du zu einem der Parkautomaten, steckst das Ticket rein, zahlst den fälligen Betrag und fertig. Theoretisch. In der Praxis kann es natürlich immer zu kleinen Abenteuern kommen. Der Automat nimmt keine Scheine an? Der Automat ist defekt? Der Automat spuckt dein Ticket wieder aus und lacht dich aus? Alles schon erlebt!
Tipp: Bevor du in Panik gerätst, atme tief durch und such nach einem anderen Automaten. Oder frag freundlich einen anderen Parkplatz-Nutzer, ob er dir helfen kann. Manchmal ist es gut, nicht ganz alleine auf weiter Flur zu stehen.
Die Vorteile des Vor-Ort-Bezahlens liegen klar auf der Hand: Du bist flexibel und musst dich nicht im Voraus festlegen. Du bezahlst genau das, was du geparkt hast. Und du kannst mit Bargeld bezahlen, was für manche immer noch das Nonplusultra ist.
Aber Achtung: Oft sind die Online-Tarife günstiger, wenn du im Voraus buchst und bezahlst. Das ist so ein bisschen wie beim Flug buchen selbst: Wer früh bucht, spart. Wer spontan ist, zahlt drauf. Das Leben ist manchmal ungerecht. Aber hey, du bist im Urlaub! Lass dir die Laune nicht vom Parkticket verderben!
Fazit: Hauptsache, der Flieger wartet nicht!
Ob du nun vor Ort bezahlst, online buchst oder versuchst, deinen Wagen unter einem Tarnnetz zu verstecken (bitte nicht!), das Wichtigste ist: Du kommst entspannt zu deinem Flieger und genießt deinen Urlaub. Und wenn du dann wieder zurückkommst und vor dem Parkautomaten stehst, denk daran: Du hast es fast geschafft! Nur noch bezahlen, ins Auto steigen und ab nach Hause. Und dann kannst du dir schon wieder Gedanken über das Parken am Flughafen für den nächsten Urlaub machen… Der Kreis schließt sich.
Also, frohes Parken und gute Reise! Und denk dran: Immer genug Kleingeld dabei haben! Sicherheit geht vor!
