Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee – am besten einen mit extra viel Koffein, denn wir reden heute über ein Thema, das überraschend spannend ist: Parken am Düsseldorfer Flughafen! Ja, richtig gelesen. Bevor ihr jetzt gähnt, verspreche ich euch, das wird unterhaltsamer, als es klingt. Und irgendwie kommen wir auch noch zum PSD Bank Dome, keine Sorge.
Stellt euch vor: Ihr habt 'nen supergünstigen Flug nach Malle gebucht (wer nicht?), aber der Gedanke, den Flieger zu verpassen, weil ihr keinen Parkplatz findet, lässt euch schon seit Wochen schlecht schlafen. Das ist, als würde man sich auf 'nen Marathon freuen, aber vorher 'nen Krampf im Bein bekommen. Blöd, oder?
Also, der Düsseldorfer Flughafen. Riesen Ding, viele Terminals, und gefühlt noch mehr Parkplätze. Aber hey, "viele" heißt nicht gleich "einfach zu finden", oder?
Die Parkplatz-Odyssee: Ein Abenteuer!
Die Wahrheit ist, die Parkplatzsuche am Düsseldorfer Flughafen kann sich anfühlen wie eine echte Odyssee. Ihr kurvt rum, seht Schilder mit kryptischen Bezeichnungen wie "P1 Langzeit Economy" (was auch immer das bedeuten soll!), und fragt euch, ob ihr vielleicht doch besser das Taxi hättet nehmen sollen. Aber hey, Taxi ist teuer, und wir sind ja schließlich sparsam – dank des supergünstigen Fluges!
Tipp Nummer 1: Plant extra viel Zeit ein. Wirklich. Sagen wir, ihr müsst um 10:00 Uhr am Terminal sein? Plant ein, um 7:00 Uhr am Flughafen anzukommen. Klingt übertrieben? Vielleicht. Aber lieber zu früh als zu spät, oder? Und dann könnt ihr in Ruhe einen Kaffee trinken (mit extra viel Koffein!) und die gestressten Leute beobachten, die panisch nach Parkplätzen suchen.
Tipp Nummer 2: Bucht euren Parkplatz im Voraus! Das ist wie beim Konzertkartenkauf: Wer zu spät kommt, kriegt nur noch 'nen Stehplatz ganz hinten. Auf der Website des Flughafens könnt ihr bequem einen Stellplatz reservieren. Das kostet zwar vielleicht ein paar Euro mehr, aber es spart euch jede Menge Nerven. Und Nerven sind unbezahlbar, oder?
Es gibt verschiedene Parkzonen, von denen jede ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. P1 ist natürlich super nah am Terminal, aber auch super teuer. P3 ist etwas weiter weg, aber dafür günstiger. Und dann gibt's noch P5, P7, P8… Es ist fast wie ein Parkplatz-Alphabet!
Manchmal, so munkelt man, soll es auch Leute geben, die einfach ihr Auto irgendwo am Straßenrand abstellen und hoffen, dass es nicht abgeschleppt wird. Das ist natürlich keine gute Idee. Glaubt mir, ich kenne da jemanden, der kennt da jemanden… Und der hatte dann ein sehr teures Souvenir aus Düsseldorf.
Und was hat das mit dem PSD Bank Dome zu tun?
Gute Frage! Der PSD Bank Dome, früher bekannt als ISS Dome, ist ja quasi auch in Düsseldorf. Und ratet mal, was dort auch ein Thema ist? Richtig: Parken! Wenn da ein großes Event ist, zum Beispiel ein Konzert von eurem Lieblingskünstler (oder von Helene Fischer, wenn ihr drauf steht), dann ist die Parkplatzsituation ähnlich chaotisch wie am Flughafen. Nur ohne Flugzeug.
Deshalb: Auch hier gilt, plant genügend Zeit ein, kommt frühzeitig und informiert euch im Voraus über die Parkmöglichkeiten. Oft gibt es Shuttlebusse von weiter entfernten Parkplätzen, oder ihr nehmt einfach die öffentlichen Verkehrsmittel. Die sind in Düsseldorf nämlich gar nicht so schlecht, ehrlich gesagt.
Der Überraschungs-Fakt: Wusstet ihr, dass es am Düsseldorfer Flughafen sogar einen Valet-Parking-Service gibt? Da gebt ihr einfach euer Auto am Terminal ab und lasst es parken. Ist zwar nicht gerade billig, aber wenn ihr mal so richtig protzen wollt…
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Düsseldorfer Flughafen parkt oder zum PSD Bank Dome fahrt, denkt an meine Worte. Plant voraus, bleibt ruhig und atmet tief durch. Und wenn alles schief geht, dann nehmt's mit Humor. Schließlich seid ihr im Urlaub (oder auf dem Weg zu Helene Fischer), und das sollte man genießen!
Und jetzt, Prost! Auf stressfreies Parken!