Na, schon mal am Flughafen Tegel gewesen? Ach, zu spät, der ist ja dicht! Aber hey, reden wir trotzdem drüber. Und zwar über einen ganz bestimmten Ort: Parken Flughafen Berlin Tegel P1. Klingt erstmal gähnend langweilig, oder? Denkste!
P1. Das ist nicht irgendein Parkplatz. Das war *der* Parkplatz. Direkt vor der Tür. Super praktisch, wenn man in letzter Minute zum Gate sprinten musste. Kennen wir alle, oder?
Parken P1: Mehr als nur Asphalt
Denk an die ganzen Geschichten, die dieser Parkplatz erlebt hat! Abschiedstränen, Wiedersehensfreude, knatternde Taxen, Kofferberge... P1 war ein Mikrokosmos der Reisewelt.
Stell dir vor, was dort alles vergessen wurde: Kuscheltiere, Reisepässe, Sonnenbrillen, Regenschirme... Wahrscheinlich sogar mal ein Hamster. Wer weiß?
Und die Autos! Vom alten Trabi bis zum schnittigen Porsche. P1 hat sie alle gesehen. Ein buntes Sammelsurium auf vier Rädern.
Manchmal frag ich mich, ob die Parkwächter heimlich Wetten abgeschlossen haben, welches Auto zuerst abgeschleppt wird. Oder wer am kreativsten parkt. Querparken war da bestimmt eine Kunstform!
Die Legende lebt weiter… irgendwie
Tegel ist Geschichte, aber die Erinnerung an P1 bleibt. Erinnerst du dich an das Gefühl, endlich einen Parkplatz zu finden, nur um dann festzustellen, dass du dich im Parkhaus verirrt hast? Klassiker!
Oder an die Panik, wenn man merkte, dass man den Parkschein verloren hat? Da wurde der Parkautomat schnell zum Staatsfeind Nummer Eins.
Und wer hat nicht schon mal versucht, die Parkgebühr irgendwie zu umgehen? "Ach, die paar Minuten machen doch nichts..." (Spoiler: Sie haben was gemacht!)
Fun Fact: Ich hab mal gehört, dass jemand versehentlich sein Auto auf P1 stehen gelassen hat und erst Wochen später wieder abgeholt hat. Die Parkgebühren müssen astronomisch gewesen sein!
P1 und die (vermeintliche) Parkplatznot
Egal, wann man ankam, P1 war immer voll. Immer! Man musste schon ein Meister der Parkplatzsuche sein, um da was zu ergattern. Vielleicht gab es heimliche Parkplatz-Ninjas, die sich auf das Finden spezialisiert hatten?
Und dann die Glücklichen, die einen Platz direkt am Eingang ergattert haben. Die konnten sich fühlen wie Könige! "Seht her, ich bin ein Parkplatz-Gott!"
Die anderen, die weit hinten parken mussten, hatten immerhin noch den Vorteil, dass sie ein bisschen Sport machen konnten. Joggen zum Terminal mit Rollkoffer. Olympiareif!
Was aus P1 wurde…
Tja, was ist eigentlich aus P1 geworden? Steht da jetzt ein neues Wohngebiet? Oder ein schicker Büropark? Vielleicht wird es auch einfach nur wieder der Natur überlassen.
Egal, was passiert, P1 wird immer ein Teil der Tegel-Geschichte bleiben. Ein Ort der Ankunft und Abreise, der Hektik und der Vorfreude.
Und wer weiß? Vielleicht treffen wir uns eines Tages wieder auf einem Parkplatz. Vielleicht nicht P1, aber irgendein anderer. Und dann können wir uns wieder über die skurrilen Dinge des Reisens austauschen.
Bis dahin: Gute Reise! Und vergesst den Parkschein nicht!
Achso, und noch ein kleiner Tipp: Wenn ihr mal wieder am Flughafen parken müsst, merkt euch gut, wo euer Auto steht. Sonst sucht ihr am Ende noch länger als ihr geflogen seid! Viel Glück!
Also, das war's zum Thema Parken Flughafen Berlin Tegel P1. Klingt komisch, ist aber so! Bis zum nächsten Mal!