Okay, lasst uns ehrlich sein. Parken am Köln Bonner Flughafen für eine Woche… ist das ein notwendiges Übel? Oder einfach nur…übeler als nötig?
Ich meine, klar, der Flug nach Malle ist gebucht. Die Sonnencreme ist im Koffer. Die Vorfreude steigt. Aber dann kommt die Realität: Wie zum Teufel komme ich zum Flughafen und vor allem, wie parke ich dort, ohne mein Monatsgehalt zu opfern?
Ich weiß, ich weiß, es gibt Alternativen. Bahn fahren. Freunde nerven, die mich dann um 4 Uhr morgens hinfahren müssen. Aber manchmal…brauche ich einfach mein Auto. Meine Freiheit auf vier Rädern. Mein fahrendes Heiligtum.
Die ewige Parkplatzsuche: Ein Abenteuer
Und dann beginnt das eigentliche Abenteuer: Die Suche nach dem perfekten Parkplatz. Nicht zu weit weg. Nicht zu teuer. Und bitte, bitte, nicht schon komplett voll. Ist das zu viel verlangt?
Man fährt also Runde um Runde, beobachtet mit Adleraugen jede freie Lücke, während der Stresspegel langsam, aber sicher steigt. Und dann, in der Ferne, ein Hoffnungsschimmer! Eine freie Parklücke! Juhu!
Aber natürlich ist sie entweder so eng, dass man den Beifahrer durch den Kofferraum aussteigen lassen muss, oder sie liegt so weit weg vom Terminal, dass man gefühlt einen Marathon laufen muss, um zum Check-in zu gelangen.
Trotzdem: Parkplatz gefunden. Sieg! (Vorläufig.)
Die Kostenfalle: Ein kleiner Schock
Dann kommt der Moment der Wahrheit: Das Bezahlen. Eine Woche Parken am Köln Bonner Flughafen… das kann ganz schön ins Geld gehen. Man sieht die Urlaubskasse förmlich dahinschmelzen wie Eis in der Augustsonne.
Und dann fragt man sich: Hätte ich nicht doch lieber das Taxi nehmen sollen? Oder doch den freundlichen Nachbarn bestechen, mich zu fahren? Hätte, hätte, Fahrradkette!
Es gibt ja diese "günstigen" Parkplätze etwas außerhalb. Aber sind die wirklich günstiger? Rechnet man den Shuttle-Service dazu, die Wartezeit…irgendwie relativiert sich das Ganze dann doch wieder.
Und mal ehrlich: Wer will schon nach einem langen Flug, müde und erschöpft, noch ewig auf einen Shuttle-Bus warten? Ich jedenfalls nicht!
Mein (unpopulärer) Vorschlag: Einfach akzeptieren!
Hier kommt meine ketzerische These: Vielleicht sollten wir einfach akzeptieren, dass Parken am Köln Bonner Flughafen für eine Woche eben etwas kostet. Es ist wie mit dem Eintritt ins Disneyland: Man weiß, dass es teuer wird, aber man macht es trotzdem, weil man den Spaßfaktor nicht missen will.
Klar, man kann versuchen, zu sparen. Online buchen, Frühbucherrabatte nutzen, Parkplätze außerhalb suchen. Aber am Ende des Tages…ist es den Stress wirklich wert?
Vielleicht ist es klüger, das Parken einfach als Teil der Reisekosten zu betrachten. Ein kleiner Preis für die Bequemlichkeit, das eigene Auto am Flughafen zu haben. Und mal ehrlich: Wer freut sich nicht darauf, nach dem Urlaub wieder ins eigene Auto zu steigen und nach Hause zu fahren?
Ich weiß, ich weiß, das ist jetzt nicht die revolutionärste Erkenntnis. Aber manchmal…ist es einfach befreiend, die Dinge so anzunehmen, wie sie sind. Und sich stattdessen auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren: Den Urlaub! Die Sonne! Das Meer! Und den Caipirinha am Strand!
Also, liebe Mitreisende: Parken wir mit Würde! Und freuen wir uns auf den Urlaub! Und vielleicht…vergesse ich dieses Mal auch nicht, online zu buchen. (Vielleicht.)
Fazit: Parken am Köln Bonner Flughafen für eine Woche ist vielleicht nicht das billigste Vergnügen, aber manchmal ist es einfach die bequemste Option. Akzeptieren wir es, lächeln wir darüber und genießen wir den Urlaub! Und wer weiß, vielleicht gewinne ich ja beim nächsten Mal im Lotto und parke direkt in der ersten Reihe! (Träumen darf man ja wohl noch.)