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Parken Am Flughafen München Buchen


Parken Am Flughafen München Buchen

Hand aufs Herz: Wer freut sich wirklich aufs Parken am Flughafen? Ich nicht! Aber hey, manchmal muss man ja. Also, reden wir über Parken am Flughafen München buchen. Ein Thema so aufregend wie ein Teller kalter Haferbrei. Aber lasst uns das Beste draus machen, oder?

Die Parkplatz-Lotterie: Ein Spiel für Erwachsene

Okay, buchen. Das klingt so einfach, nicht? Aber dann kommt die Realität. Da sind diese ganzen Optionen! Economy? Premium? Mit Butler-Service und Fußmassage? (Okay, vielleicht keine Fußmassage, aber man darf ja träumen!) Und dann die Preise! Autsch! Da fragt man sich schon, ob man nicht besser mit dem Fahrrad kommt. Wäre nur der Gepäcktransport nicht so... unpraktisch.

Ich bin ja der Meinung: Jeder Parkplatz sollte gleich viel kosten. Warum muss ich mehr zahlen, wenn ich näher am Terminal parken will? Weil ich zu faul bin, 10 Minuten länger zu laufen? Ja, wahrscheinlich. Aber trotzdem! Unfair!

Und dann diese ganzen Vergleichsportale! Jeder verspricht dir den besten Deal. Aber am Ende zahlt man doch immer mehr, als man dachte. Irgendwelche versteckten Gebühren, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen. Man fühlt sich wie bei einer dubiosen Kaffeefahrt. Nur ohne die billigen Topflappen.

"Parken am Flughafen? Ein teurer Spaß, sag ich euch!"

Die Kunst der Online-Buchung: Ein Tanz auf Eierschalen

Die Online-Buchung selbst ist auch so eine Sache. Man klickt sich durch endlose Menüs, füllt Formulare aus, gibt seine Kreditkartendaten preis... Hoffentlich ist die Webseite sicher! Man will ja nicht, dass die Urlaubsfreude gleich mit einem gehackten Konto getrübt wird.

Und dann die Frage aller Fragen: Welchen Zeitraum soll ich buchen? Plane ich genug Puffer ein? Was, wenn der Flug Verspätung hat? Zahle ich dann extra? Man wird ja ganz paranoid!

Ich persönlich neige ja dazu, immer zu viel Puffer einzuplanen. Lieber zu früh am Flughafen, als zu spät. Dann sitze ich halt drei Stunden am Gate und beobachte Leute. Auch eine Art von Urlaub, oder?

Parkhaus-Psychologie: Die dunkle Seite des Parkens

Wenn man dann endlich den Parkplatz gefunden hat (nachdem man dreimal im Kreis gefahren ist), beginnt der nächste Akt: Das Einparken. In diesen engen, dunklen Parkhäusern. Mit diesen unübersichtlichen Linien. Und diesen anderen Autofahrern, die scheinbar noch nie etwas von Rücksicht gehört haben.

Ich schwöre, in Parkhäusern herrschen eigene physikalische Gesetze. Autos werden plötzlich breiter. Parklücken werden kleiner. Und die Wahrscheinlichkeit, dass man sein Auto irgendwo aneckt, steigt exponentiell.

Mein Tipp: Immer schön langsam fahren. Und die Ohren spitzen. Man will ja nicht zum nächsten Parkhaus-Rambo werden.

Und dann das Verlassen des Parkhauses! Dieses Gefühl, endlich wieder an der frischen Luft zu sein. Man atmet tief durch und denkt sich: "Das Schlimmste ist überstanden!" Aber dann kommt ja noch die Bezahlung...

Die Bezahlung: Der finale Schlag

Die Bezahlung am Automaten ist dann oft noch das i-Tüpfelchen. Entweder nimmt der Automat die Karte nicht an. Oder er spuckt das Ticket nicht aus. Oder er verlangt einfach viel zu viel Geld. Manchmal habe ich das Gefühl, diese Automaten sind mit Absicht so programmiert, um uns zu ärgern.

Aber hey, was soll's? Wir haben es geschafft! Wir haben geparkt! Wir können in den Urlaub fahren! Und irgendwann werden wir auch wieder zurückkommen und uns mit dem gleichen Parkplatz-Wahnsinn herumschlagen. Aber bis dahin: Genießen wir die Auszeit!

Also, das nächste Mal, wenn ihr Parken am Flughafen München buchen müsst, denkt an mich. Und daran, dass ihr nicht alleine seid. Wir sitzen alle im selben Boot. Oder besser gesagt: Im selben Parkhaus.

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