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Parken Am Flughafen In Amsterdam


Parken Am Flughafen In Amsterdam

Okay, Hand aufs Herz: Wer hat noch nie mit schweißnassen Händen und nervös zuckenden Augenbrauen versucht, den perfekten Parkplatz am Flughafen zu finden? Und dann, wenn man endlich einen ergattert hat, ist man so erschöpft, dass man fast den Flug verpasst? Am Flughafen Amsterdam Schiphol, dem Dreh- und Angelpunkt für Reisende aus aller Welt, ist das Parken eine Kunst für sich – oder manchmal auch einfach nur pures Glück.

Das Parkplatz-Roulette: Ein nervenaufreibendes Spiel

Stellen Sie sich vor: Sie sind spät dran. Der Check-in schließt in 30 Minuten. Und die Parkplatzsuche verwandelt sich in eine Art "Mission Impossible", nur ohne Tom Cruise und mit deutlich weniger Stil. Man fährt Runde um Runde, während die Minuten wie Sand durch die Finger rinnen. Jeder freie Parkplatz entpuppt sich als Mini Cooper, der zu nah am Nachbarauto parkt, oder ist für Elektroautos reserviert, die man dann neidisch beäugt. Die Spannung steigt, die Laune sinkt. Manchmal, in diesen Momenten, wünscht man sich, man hätte ein Taxi genommen, auch wenn das ein kleines Vermögen kostet.

Aber dann, wie durch ein Wunder, blitzt da plötzlich eine freie Lücke auf! Manövrieren, einparken, Tür aufreißen und sprinten! Endlich! Geschafft! Aber halt… Ist das hier wirklich ein legaler Parkplatz? Oder riskiert man ein saftiges Knöllchen, wenn man zurückkommt? Die Frage nagt wie ein hungriger Hamster im Hinterkopf, während man durch die Sicherheitskontrolle hetzt.

"Das Parken am Flughafen ist wie eine Wundertüte: Man weiß nie, was einen erwartet!", seufzte meine Tante Hildegard, die regelmäßig mit Flugangst und Parkplatz-Panik zu kämpfen hat.

Die Parkplatz-Strategien der Profis

Natürlich gibt es auch die Reisenden, die das Spiel beherrschen. Die mit der Gelassenheit eines Zen-Meisters und der Präzision eines Chirurgen den idealen Parkplatz ansteuern. Ihre Geheimnisse? Frühes Anreisen, Online-Reservierungen und das Auswendiglernen der Parkhaus-Belegungspläne. Sie wissen, wo die versteckten Parkdecks liegen, die noch freie Kapazitäten haben, während sich andere in den Hauptbereichen die Haare raufen.

Ich habe sogar gehört, dass manche Leute kleine Glücksbringer im Auto haben – einen Miniatur-Buddha, einen Marienkäfer aus Plastik oder ein Foto vom Lieblingshund – um die Parkplatz-Götter milde zu stimmen. Ob es hilft? Wer weiß! Aber schaden kann es ja auch nicht, oder?

Der Schock nach der Reise: Die Parkgebühren

Nach einem wunderschönen Urlaub, voller Sonne, Strand und Cocktails, folgt dann der Moment der Wahrheit: Der Gang zum Kassenautomaten. Und dann… BÄM! Die Parkgebühren! Plötzlich fühlt sich der erholsame Urlaub an wie ein teures Vergnügen. Man rechnet, überlegt und fragt sich, ob man nicht doch besser das Fahrrad hätte nehmen sollen. Aber hey, wenigstens ist das Auto noch da, wo man es abgestellt hat – ohne Knöllchen. Immerhin etwas.

Parken am Flughafen Amsterdam ist eben mehr als nur das Abstellen eines Autos. Es ist ein Abenteuer, eine Herausforderung, eine kleine Achterbahnfahrt der Gefühle. Und wer weiß, vielleicht ist es ja gerade diese Aufregung, die das Reisen erst so richtig unvergesslich macht. Beim nächsten Mal einfach tief durchatmen, lächeln und sich sagen: "Es wird schon irgendwie klappen!" Und wenn nicht, gibt es ja immer noch Taxis. Oder den Glücksbringer von Tante Hildegard.

Ein kleiner Tipp zum Schluss

Wenn alles andere fehlschlägt, versuchen Sie es doch mal mit den Park & Ride-Möglichkeiten rund um Amsterdam. Oft sind sie günstiger und entspannter. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie auf dem Weg zum Flughafen ja noch ein paar versteckte Juwelen der niederländischen Landschaft.

Parken Am Flughafen In Amsterdam parkos.de
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Parken Am Flughafen In Amsterdam www.mr-amsterdam.de
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