Okay, Leute, mal ehrlich. Können wir kurz über Parken am Flughafen Düsseldorf reden? Genauer gesagt, über die glorreichen Parkhäuser? Ich weiß, ich weiß, das klingt nicht gerade nach dem Stoff, aus dem feuchtfröhliche Partys gemacht werden. Aber bleibt dran, ich verspreche, es wird... naja, erträglich.
Ich habe da nämlich so eine... Meinung. Und vielleicht bin ich damit allein, vielleicht auch nicht. Aber ich muss es einfach loswerden. Es geht darum: Ich glaube, das Parkhaus am Flughafen Düsseldorf ist... gar nicht so schlimm. Ja, ich habe es gesagt! Steinget mich, hängt mich, nennt mich einen Verräter, aber ich stehe dazu.
Bevor ihr jetzt eure Mistgabeln rausholt, lasst mich erklären. Natürlich, Parken ist teuer. Das ist wie beim Bäcker: Brötchen sind lecker, aber man zahlt trotzdem. Und ja, manchmal ist es voll. So voll, dass man denkt, man fährt im Kreis. So wie bei IKEA am Samstag. Aber hey, wo ist es denn bitte nicht voll, wenn alle gleichzeitig in den Urlaub fliegen wollen?
Und die Alternative? Jemanden bitten, einen zum Flughafen zu fahren? Dann musst du dich rechtfertigen, wann genau dein Flug geht, warum du so viel Gepäck hast und ob du wirklich diese Schuhe mitnehmen musst. Nee, danke. Da parke ich lieber selbst.
Die Odyssee der Parkplatzsuche
Klar, die Parkplatzsuche kann eine kleine Odyssee sein. Man fährt hoch, man fährt runter, man fährt nochmal hoch und dann nochmal runter. Irgendwann sieht man überall freie Parkplätze, aber sie sind natürlich immer gerade so besetzt. Manchmal habe ich das Gefühl, die anderen Autofahrer spielen ein perfides Versteckspiel mit mir.
Aber hey, das ist doch auch irgendwie spannend! Ein bisschen wie eine Mini-Schnitzeljagd, nur ohne Schatz am Ende, sondern mit einem mehr oder weniger teuren Parkticket. Und wenn man dann endlich den perfekten Parkplatz gefunden hat, diesen einen, der breiter ist als die anderen und strategisch günstig gelegen... dann ist das doch ein kleines Erfolgserlebnis. Fast so gut wie ein Schnäppchen beim Sale. Fast.
Und mal ehrlich, die Parkhäuser sind doch eigentlich ganz gut ausgeschildert. Okay, vielleicht nicht ganz so gut wie in Japan, wo dir ein Roboter den Parkplatz zuweist und dein Auto einparkt. Aber immerhin. Es gibt Pfeile, es gibt Nummern und es gibt sogar manchmal diese digitalen Anzeigen, die einem sagen, wo noch Plätze frei sind. Man muss sie nur finden und richtig interpretieren. Das ist die Kunst.
Die Sache mit dem Preis
Ja, der Preis. Das ist natürlich der Knackpunkt. Aber hier kommt meine unpopuläre Meinung Nr. 2: Manchmal ist es den Preis wert. Denkt mal drüber nach: Sicherheit. Bequemlichkeit. Die Freiheit, zu kommen und zu gehen, wann man will. Das ist doch auch was wert, oder?
Und man kann ja auch ein bisschen clever sein. Frühzeitig online buchen, nach Sonderangeboten suchen, vergleichen. Es gibt ja verschiedene Parkhaus-Anbieter am Flughafen Düsseldorf. Wer sucht, der findet (vielleicht) ein Schnäppchen.
Und wenn man dann doch zu viel bezahlt hat? Dann kann man sich ja mit dem Gedanken trösten, dass man wenigstens seinen Beitrag zur deutschen Wirtschaft geleistet hat. Oder man kauft sich am Flughafen einen überteuerten Kaffee und vergisst den Ärger einfach wieder.
Ich weiß, meine Meinung ist vielleicht nicht für jeden etwas. Aber ich wollte es einfach mal gesagt haben. Das Parkhaus am Flughafen Düsseldorf ist vielleicht nicht der schönste Ort der Welt. Aber es ist auch nicht das Schlimmste. Es ist... ein Parkhaus. Mit Autos. Und Parkplätzen. Und manchmal sogar mit freien Parkplätzen.
Also, das nächste Mal, wenn ihr dort parkt, versucht es doch mal mit Humor zu nehmen. Und denkt dran: Es gibt Schlimmeres. Zum Beispiel, wenn man seinen Flug verpasst.
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss los. Ich habe einen Flug zu verpassen... äh, ich meine, ich habe einen Flug zu erreichen. Und ich werde ganz entspannt im Parkhaus parken, ohne mich zu ärgern. Vielleicht.
Disclaimer: Dieser Artikel ist mit einem Augenzwinkern zu lesen. Parken am Flughafen ist toll. Wirklich! (Ironie off)