Na, schon mal am alten Tegel geparkt? Ich sag's dir, das war 'ne Zeit! Okay, ist ja jetzt Geschichte, aber lass uns mal kurz in Erinnerungen schwelgen, ja?
Tegel, oder TXL, wie wir Berliner liebevoll sagten, war... naja, sagen wir mal, charmant chaotisch. Und das galt auch fürs Parken. Charmant chaotisch. Klingt doch gut, oder? 😉
Wo war das Problem? Platz. Einfach zu wenig Platz. Und irgendwie hatte jeder das Gefühl, er MUSS direkt vor dem Eingang parken. Kann man ja verstehen, besonders wenn man mit drei Koffern und zwei Kindern unterwegs ist. Wer kennt's nicht?
Die Parkplatz-Odyssee: Eine Legende
Die Suche nach einem freien Parkplatz am TXL Flughafen war... sagen wir mal, ein Abenteuer. Eher eine Odyssee. Stundenlanges Kreisen, hoffnungsvolle Blicke auf Parklücken, die sich dann doch als besetzt herausstellten. Kennst du das auch? Manchmal dachte ich, ich könnte einen Parkplatz-Finder-Hund gebrauchen. Echt!
Und dann, endlich! Ein freier Platz! Juhu! Aber war er auch legal? War das nicht doch ein Behindertenparkplatz? Oder eine Feuerwehrzufahrt? 😱 Man wollte ja nicht gleich den Urlaub mit einem saftigen Knöllchen beginnen. Bloß nicht!
Besonders beliebt war das Parkhaus P2. Das war so eng, da konntest du dein Auto gleich noch mal auf Diät setzen. Und die Rampen! Oh, die Rampen! Ein kleiner Fahrfehler und... naja, lassen wir das. Sagen wir einfach, es gab den ein oder anderen Kratzer. 🤫
Ach ja, und dann die Preise! Parken am Flughafen war ja generell kein Schnäppchen, aber Tegel... puh. Da hat man schon mal überlegt, ob man nicht einfach ein Taxi nehmen sollte. Oder doch lieber den Bus? 🤔
Die Alternativen: Ein Silberstreif am Horizont?
Aber keine Sorge, es gab auch Alternativen. Man konnte natürlich versuchen, in den umliegenden Straßen einen Parkplatz zu finden. "Versuchen" ist hier das Schlüsselwort. War meistens auch nicht so der Bringer, aber hey, man musste ja kreativ sein, oder? Und ein bisschen Fußmarsch hat ja noch niemandem geschadet. Außer vielleicht mit drei Koffern und zwei Kindern. Siehst du das Muster?
Und dann gab es ja noch die Shuttle-Services. Die haben dich von irgendwelchen Parkplätzen außerhalb des Flughafens abgeholt und direkt zum Terminal gebracht. Klang erstmal gut, aber die Wartezeiten... Oh, die Wartezeiten! Manchmal hat man sich gefragt, ob man nicht schneller gelaufen wäre. 🙄
Warum war das alles so stressig? Gute Frage! Vermutlich einfach, weil Tegel halt Tegel war. Klein, eng, und irgendwie immer überfüllt. Aber genau das hat den Flughafen ja auch so... besonders gemacht. Ja, ich weiß, klingt komisch, ist aber so. 😉
Jetzt ist ja alles anders. BER ist groß, modern und hat *angeblich* genügend Parkplätze. Ob das wirklich stimmt? Muss ich mal testen. Aber eins ist klar: Die Parkplatz-Odyssee von Tegel... die wird unvergessen bleiben. Und vielleicht, ganz vielleicht, vermissen wir sie ja auch ein bisschen. Ein bisschen verrückt war's ja schon. Findest du nicht auch?
Also, falls du mal in der Gegend bist, schau dir den alten Tower an. Und denk an die glorreichen Zeiten des Parkens in Tegel. War 'ne wilde Fahrt, oder?
Und jetzt? Ab zum nächsten Kaffee! Und vielleicht planen wir ja schon den nächsten Trip... zum BER! Mal sehen, wie das da so läuft mit dem Parken. Wer weiß, vielleicht gibt's ja auch da bald legendäre Geschichten zu erzählen. 😄