Also, Leute, setzt euch, bestellt euch 'nen Kaffee (oder was Stärkeres, je nachdem, wie lange euer Flug war) und lasst mich euch von meinem *wahnsinnig aufregenden* Abenteuer mit dem Park Inn Radisson St. Petersburg Airport Shuttle erzählen. Ja, ich weiß, klingt jetzt nicht gerade nach Blockbuster-Material, aber glaubt mir, da steckt mehr dahinter als man denkt! Wer hätte gedacht, dass ein Shuttlebus so unterhaltsam sein kann?
Also, stellt euch vor: Ihr landet in St. Petersburg, eure Koffer wiegen gefühlt eine Tonne, ihr seid müde, hungrig und redet wahrscheinlich schon mit eurem Handgepäck. Das Einzige, was euch jetzt noch rettet, ist ein bequemes Bett und eine warme Dusche. Und hier kommt das Park Inn ins Spiel, mit seinem (Achtung, Trommelwirbel) Shuttle-Service!
Die Suche nach dem mystischen Shuttle
Ich muss sagen, die Suche nach dem Shuttle war anfangs ein kleines Abenteuer für sich. Es war ein bisschen wie eine Schnitzeljagd, nur ohne Schatz am Ende, sondern mit der Aussicht auf ein Hotelzimmer. Aber keine Sorge, ich habe es überlebt. Und jetzt geb ich euch ein paar Insider-Tipps, damit ihr nicht so planlos rumirrt wie ich damals.
Erstens: Achtet auf die Beschilderung! Ja, ich weiß, klingt logisch, aber glaubt mir, nach einem langen Flug sieht man die offensichtlichsten Dinge gerne mal nicht. Zweitens: Fragt! Die Leute am Flughafen sind meistens sehr hilfsbereit (solange ihr sie nicht nach dem Weg zum nächsten Wodka-Laden fragt, *zwinker*). Drittens: Haltet die Augen offen nach dem Park Inn Logo! Es ist nicht so auffällig wie ein flammender Drache, aber durchaus erkennbar.
Kleiner Fun Fact am Rande: Wusstet ihr, dass der Flughafen Pulkowo (LED) tatsächlich der drittgrößte Flughafen Russlands ist? Ich auch nicht, bis ich dort stand und mich fragte, wie ich jemals meinen Shuttle finden sollte. Aber wie gesagt, ich hab's geschafft! (Applaus bitte!)
Die Fahrt – Eine Achterbahn der Gefühle (fast)
Endlich im Shuttle! Die Sitze waren überraschend bequem, was nach stundenlangem Sitzen im Flugzeug eine wahre Wohltat war. Der Fahrer war...naja, ein Fahrer eben. Nicht besonders gesprächig, aber er hat mich sicher (und relativ schnell) zum Hotel gebracht. Ich hatte fast das Gefühl, in einem Formel-1-Rennen zu sein, aber das lag wahrscheinlich nur an meiner übertriebenen Müdigkeit.
Ich übertreibe natürlich. Es war keine halsbrecherische Fahrt. Aber ehrlich gesagt, nach dem ganzen Stress mit dem Gepäck und der Shuttle-Suche hätte ich auch eine Fahrt mit einem Einrad mit verbundenen Augen hingenommen, Hauptsache, ich komme ins Hotel.
Was ich aber wirklich cool fand: Das Shuttle hatte kostenloses WLAN! Das ist Gold wert, wenn man gerade gelandet ist und sofort seine Lieben informieren muss, dass man noch lebt (und nicht von russischen Bären gefressen wurde).
Park Inn und Shuttle – Ein Dreamteam?
Also, was ist das Fazit? Lohnt sich der Shuttle-Service vom Park Inn Radisson St. Petersburg Airport? Definitiv! Er ist bequem, relativ schnell (wenn man ihn erstmal gefunden hat) und erspart einem den Stress mit Taxis oder öffentlichen Verkehrsmitteln, vor allem wenn man müde und erschöpft ist.
Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen. Vielleicht könnte das Park Inn eine Art "Shuttle-Finder"-App entwickeln, mit einem blinkenden Pfeil, der einem direkt zum Shuttle führt. Oder vielleicht einen Shuttle-Lotsen, der mit einem roten Teppich und einer Champagnerflasche am Gate wartet. *Träum!*
Aber im Ernst: Der Shuttle-Service ist ein *großer Pluspunkt* für das Park Inn Radisson St. Petersburg Airport. Er macht die Anreise um einiges angenehmer und sorgt dafür, dass man sich gleich von Anfang an wohlfühlt. Und mal ehrlich, was will man mehr nach einer langen Reise?
Mein Tipp: Informiert euch vor eurer Reise über die Shuttle-Zeiten und den genauen Abholort. Dann spart ihr euch die Sucherei und könnt die Fahrt entspannt genießen. Und vergesst nicht, das kostenlose WLAN zu nutzen!
So, das war meine Geschichte vom Park Inn Radisson St. Petersburg Airport Shuttle. Ich hoffe, sie hat euch gefallen (und vielleicht sogar ein bisschen geholfen). Jetzt brauche ich erstmal einen Drink... und ein Nickerchen. Prost!
