Also, liebe Leute, lasst mich euch von meinem letzten Abenteuer erzählen. Es begann am Birmingham Airport, dem Ort, an dem Träume abheben… oder eben auch in einem Parkplatz enden. Genauer gesagt, bei "Park And Stay Birmingham Airport". Klingt unspektakulär, oder? Wartet ab!
Stellt euch vor: Es ist 4 Uhr morgens. Ich, noch nicht ganz Mensch, sondern eher eine wandelnde Kaffeebohne, schleppe meinen Koffer, der gefühlt mit Backsteinen gefüllt ist (tatsächlich waren es nur zu viele Bücher –ich schwöre!). Das Ziel? Ein Flug, der mich hoffentlich in die Sonne bringt. Aber vorher muss ich diesen verdammten Parkplatz finden.
Die Suche nach dem heiligen Parkplatz
Also, "Park And Stay" verspricht einfaches Parken. "Einfach" ist natürlich relativ. Für einen NASA-Astronauten vielleicht. Für mich, mit meinem Orientierungssinn eines betrunkenen Kompasses, war es… eine Herausforderung. Ich bin ehrlich, ich habe mich ein paarmal verfahren. Ich glaube, ich habe sogar eine neue Spezies von Parkplatz-Möwen entdeckt. Sie waren nicht amused, dass ich ihren Schlafplatz störte.
Aber endlich! Nach einer gefühlten Ewigkeit, die sich anfühlte wie eine Odyssee durch die Parkplatz-Wildnis, fand ich ihn. Meinen Parkplatz. Er war… naja, ein Parkplatz. Aber in diesem Moment war er wie ein Heiligtum. Ein Ort der Hoffnung. Ein Ort, an dem ich endlich meine Kaffeetasse abstellen konnte, ohne Angst zu haben, sie zu verschütten.
Und das Beste? Ich hatte mich für das "Park and Stay" entschieden, weil ich am nächsten Tag einen frühen Flug hatte und mir den Stress ersparen wollte, im Morgengrauen einen Parkplatz zu suchen. Kluge Entscheidung, selbst wenn ich es selbst sage. Ich fühlte mich wie ein Genie. Ein Parkplatz-Genie!
Das Hotel: Mehr als nur ein Dach über dem Kopf
Aber das ist noch nicht alles! "Park And Stay" bedeutet nicht nur parken, sondern auch… *trommelwirbel* … übernachten! Und das Hotel war… überraschend gut. Ich hatte ja mit dem Schlimmsten gerechnet: Dünne Wände, ein Kissen, das sich wie ein Pfannkuchen anfühlt, und ein Fernseher, der nur Programme in klingonisch empfängt. Aber nein! Das Zimmer war sauber, das Bett war bequem, und der Fernseher zeigte sogar etwas, das keine Untertitel benötigte.
Und wisst ihr was? Ich habe sogar ausgeschlafen! Kein Wecker, keine parkplatzbedingten Alpträume. Nur süßer, friedlicher Schlaf. Ich glaube, ich habe das erste Mal seit Jahren richtig ausgeschlafen. Das Hotel hatte wohl irgendeine Art von Schlafwasser in den Wasserhahn gemischt. Oder vielleicht war ich einfach nur erschöpft von meiner Parkplatz-Odyssee.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, fühlte mich erfrischt und war bereit, die Welt zu erobern… oder zumindest den Sicherheitscheck am Flughafen. Nach einem herzhaften Frühstück (das Frühstücksbuffet war grandios, Leute, ich habe mich dreimal bedient!) machte ich mich auf den Weg zum Flughafen.
Der Shuttle-Service: Wie eine Fahrt mit einem VIP-Taxi
Und hier kommt der Shuttle-Service ins Spiel. Ein kostenloser Shuttle-Service, der mich in nur wenigen Minuten zum Terminal brachte. Kein Stress, kein Ärger, kein Parkplatz-Chaos. Es war wie eine Fahrt mit einem VIP-Taxi. Ich fühlte mich wie ein Rockstar. Oder zumindest wie jemand, der seinen Flug nicht verpasst.
Der Fahrer war auch super nett. Er erzählte Witze, die so schlecht waren, dass sie schon wieder gut waren. Ich habe die ganze Fahrt über gelacht. Ich glaube, ich habe sogar ein bisschen geschnarcht. Aber hey, er hat mich pünktlich zum Flughafen gebracht. Das ist alles, was zählt.
Also, mein Fazit? "Park And Stay Birmingham Airport" ist definitiv eine Option, die man in Betracht ziehen sollte, wenn man einen frühen Flug hat und sich den Stress ersparen will. Klar, die Parkplatzsuche kann etwas abenteuerlich sein, aber das Hotel ist gut, das Frühstück ist super, und der Shuttle-Service ist top. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man ja auch eine neue Spezies von Parkplatz-Möwen.
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss meine Koffer packen. Mein nächstes Abenteuer wartet… und ich hoffe, dass es weniger Parkplätze und mehr Sonne gibt!
P.S.: Falls ihr euch fragt, ob ich meinen Koffer wirklich mit Backsteinen gefüllt habe: Nein, natürlich nicht. Aber es fühlte sich so an. Und das ist doch die halbe Wahrheit, oder?