Okay, Freunde, lasst uns über das Frankfurter Flughafen Terminal 1 sprechen. Und zwar nicht über das Boarding, die Duty-Free-Shops oder die überteuerten Sandwiches (Gott, die Sandwiches!), sondern über das eigentliche Problem: Wie man dort jemanden abholt und dabei nicht wahnsinnig wird. Glaubt mir, ich spreche aus Erfahrung. Ich habe dort schon mehr Zeit verbracht als in meinem eigenen Wohnzimmer – zumindest fühlt es sich so an.
Zuerst das Offensichtliche: Ihr braucht eine Navi Adresse. Logisch, oder? Aber welche? Denn "Frankfurt Flughafen Terminal 1" in die Navi zu tippen, ist wie zu sagen: "Ich suche ein Nadel im Heuhaufen, aber ich möchte, dass dieser Heuhaufen so groß wie Hessen ist."
Die offizielle Adresse ist (Achtung, jetzt wird’s technisch): Flughafen Frankfurt am Main, Hugo-Eckener-Ring, 60549 Frankfurt am Main. Aber mal ehrlich, das hilft euch auch nicht wirklich, oder? Die Navi wird euch irgendwohin lotsen, wo gefühlt gerade Bauarbeiten sind oder ein Geisterfahrer eine Kaffeepause einlegt. Die beste Strategie? Googelt "Frankfurt Flughafen Terminal 1 Abholbereich". Ja, ich weiß, das klingt simpel, aber manchmal ist die einfachste Lösung die beste. Und vergesst nicht, die Adresse kurz vor Abfahrt nochmals zu checken, Flughäfen scheinen Spaß daran zu haben, ständig irgendwas zu ändern.
Wo genau abholen? Hier wird es dann tricky. Es gibt gefühlt 100 verschiedene Eingänge, Ausgänge und Ebenen. Und natürlich sind alle 2 Minuten neue Schilder aufgestellt. Terminal 1 ist wie ein Labyrinth, das von einem sadistischen Architekten entworfen wurde, der sich über unsere Verwirrung freut.
Generell gilt: Der Abholbereich ist (meistens) vor dem Terminal. Haltet Ausschau nach den Schildern mit dem durchgestrichenen Koffer. Das ist das Zeichen, dass ihr richtig seid (oder zumindest in der Nähe). Aber Achtung! Nicht stehen bleiben! Das ist wie ein Minenfeld. Die Politessen dort haben Laseraugen und das Ticket ist schneller geschrieben als ihr "Entschuldigung" sagen könnt.
Also, was tun? Die Person, die ihr abholt, muss absolut bereit sein. Handy in der Hand, Koffer schon halb aus dem Gate gestolpert, bereit zum Sprint. Sobald ihr sie seht, kurz anhalten, rein damit und ab dafür! Wie bei einem Boxenstopp in der Formel 1. Nur ohne die coolen Mechaniker und den Champagner (leider).
Und jetzt kommt der Parken-Teil. Falls ihr doch länger warten müsst (weil der Flieger Verspätung hat, oder die Person, die ihr abholen sollt, sich im Duty-Free-Shop verirrt hat), dann müsst ihr parken. Und hier beginnt der wahre Spaß.
Es gibt verschiedene Parkhäuser: P1, P2, P3… gefühlt bis P100. Jedes Parkhaus hat seine Vor- und Nachteile (wobei die Nachteile meistens überwiegen). P2 und P3 sind oft etwas günstiger, aber dafür weiter weg. P1 ist direkt am Terminal, aber dafür kostet es wahrscheinlich mehr als euer Flugticket. Entscheidet selbst, wie viel ihr bereit seid, für Bequemlichkeit zu zahlen.
Wichtig: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Macht ein Foto vom Stellplatz und der Parkhausnummer. Ich habe schon Leute gesehen, die stundenlang im Parkhaus herumgeirrt sind, auf der Suche nach ihrem Auto. Das ist kein Spaß, besonders wenn man müde und gestresst ist.
Alternativ könnt ihr auch die Kurzzeitparkplätze nutzen. Die sind oft direkt vor dem Terminal, aber Achtung! Die Zeit rennt! Hier gilt: schnell rein, schnell raus. Wie bei einem Banküberfall, nur ohne Waffen und mit mehr Koffern.
Zusammenfassend:
- Adresse: Googelt "Frankfurt Flughafen Terminal 1 Abholbereich" (und checkt es kurz vorher nochmal).
- Abholen: Person muss bereit sein! Kurz anhalten, rein damit, ab dafür!
- Parken: Merkt euch, wo ihr geparkt habt! Kurzzeitparkplätze sind riskant, aber schnell.
Und das Wichtigste: Bewahrt Ruhe! Der Frankfurter Flughafen kann stressig sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und einer Prise Humor überlebt man auch das. Und denkt dran: Irgendwann ist der Besuch im Terminal 1 vorbei und ihr könnt euch wieder über andere Dinge aufregen. Zum Beispiel über die überteuerten Sandwiches...
Viel Glück und gute Nerven!